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Seminar Übersicht
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Februar 2023
04Feb9:00 am5:30 pmSYSTEM- UND INNERE PROZESS AUFSTELLUNGENmit Anita Kocher

Beschreibung
Wie sie wirken und was sie bewirken kann an einem Seminar erlebt, erkannt und erkundet werden. Das Mittel, um die Verstrickung in ein fremdes Schicksal oder persönlicher Schuld zu erkennen und
Beschreibung
Wie sie wirken und was sie bewirken
kann an einem Seminar erlebt, erkannt und erkundet werden. Das Mittel, um die Verstrickung in ein fremdes Schicksal oder persönlicher Schuld zu erkennen und zu verändern, sind Aufstellungen. Sie lassen uns mit allen Sinnen erfahren, wie die Familie oder ein Trauma auf unser Leben Einfluss nimmt. Mit neuen Inneren Bildern, Sätzen und Gefühlen kann Kraft wachsen, um künftig verantwortungsvoller und selbstständiger das Eigene zu leben.
Aufgestellt werden können persönliche Anliegen, Familiensysteme, Arbeitssituationen, Krankheiten, Betriebe etc.
Seitdem ich der Aufstellungsarbeit begegnet bin, durfte ich , Krankheiten, Betriebe etc.viele Veränderungen, Wachstum auch Herausforderungen erleben und miterleben. Kaum eine Methode wirbelt so viel auf, mischt es neu und wandelt sich ständig. Dies fordert unsere Selbstverantwortung auf eine besondere Weise und lehrt uns, unseren eigenen Wahrnehmungen und Erfahrungen Raum zu geben, um dies auch unseren Mitmenschen zu gewähren. Durch den hohen Bekanntheitsgrad, der das Aufstellen in kurzer Zeit erfahren durfte, erscheint es vielerorts auf gewisse Art als Allerheilsmittel. Jedoch ist es nur das Leben eines jeden Einzelnen selbst, das uns auf Hindernisse und Blockaden aufmerksam machen kann, und uns vielleicht in dem Masse drängt, dass ein Schritt im Äusseren nötig wird. Das Stellen aus Neugierde am Trend erfasst keine Kraft und liefert wenig Impulse zum Gelingen.
Später lernte ich die Trauma Arbeit kennen und in die Aufstellungsarbeit integrieren. Dies bietet eine wichtige Möglichkeit Innere Prozesse zu erkennen, zu begleiten, zu verlangsamen und ressoucieren. Da wo die Grenzen der Familienaufstellung sein können, kann es der Anfang zu einem Inneren Prozess sein und umgekehrt. Beides ergänzt sich auf wunderbare Weise.
Eine Aufstellung ist nie eine Handlungsanweisung. Wenn wir dem Leben trauen und dem Erlebten Raum geben, kann es unsere Beziehungen unterstützen und uns helfen, im Alltag gemässere Schritte zu finden. Familienaufstellungen können auch ein einem Einzelsetting erlebt werden.
Daten an den Samstagen im ersten Halbjahr 2023
4. Februar 2023
29. April 2023
24. Juni 2023
Zeiten: jeweils um 09.00 bis maximal 17.30 h
Kosten mit Aufstellung sind Fr. 250.00 inkl. Getränke und Snacks
Kosten ohne Aufstellung zum Kennenlernen sind Fr. 25.00 inkl. Getränke und Snacks
Teilnehmende Beobachter und Begleitpersonen Fr. 25.00 inkl. Getränke und Snacks.
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Zeit
(Samstag) 9:00 am - 5:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
10Feb9:30 am5:30 pmSELBSTVERTIEFUNG UND SUPERVISIONmit Johannes Benedikt Schmidt

Beschreibung
4 x 1 Tag im 2023 Daten: Freitag, 10. Februar 2023 Donnerstag, den 20. April 2023 Mittwoch, den 6. September 2023 Donnerstag, den 14. Dezember 2023 In diesem 4-teiligen Seminarzyklus treffen sich
Beschreibung
4 x 1 Tag im 2023
Daten:
Freitag, 10. Februar 2023
Donnerstag, den 20. April 2023
Mittwoch, den 6. September 2023
Donnerstag, den 14. Dezember 2023
In diesem 4-teiligen Seminarzyklus treffen sich Kollegen und Interessierte, die im Leben und in der Trauma-Arbeit die Notwendigkeit spiritueller Dimensionen anerkennen. Tiefstes Trauma erfordert einen sakralen Raum, der der Sinnlosigkeit, dem Unrecht, der Entwürdigung, sowie der Verbitterung durch traumatischer Erfahrung Containment gibt. Dieses Containment wird als tröstlich, absichtslos und wohlwollend erfahren und reicht in die Existenz unseres Seins. Wo die Erfahrung mit Menschen zu zerstörerisch für das eigene Selbst war, wird eine Dimension jenseits des Selbst (Transzendenz) unabdingbar.
In diesem Seminarzyklus stellt Johannes Schmidt seine Erfahrungen und therapeutische Kompetenz zur Verfügung, um gemeinsam auf die Tiefenstille zu lauschen, aus der sich nächste Schritte im Alltag oder therapeutisches Vorgehen in der Therapie ergeben. Ein (Selbst-)Achtsamkeitsseminar mit Supervisionsmöglichkeit. Eine Einladung zum gemeinschaftlichen Heilungsvollzug.
Es wird angestrebt, dass TeilnehmerInnen sich für alle 4 Termine anmelden, damit Kontinuität in der Gruppe erreicht werden kann. Bitte melden Sie sich für jeden Seminartermin separat an.
Leitung: Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, konstruktivistisch-systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, Systemaufstellungen, körperorientierter Trauma-Arbeit (Somatic Experiencing, Strukturelle Dissoziation, Brainspotting, Psychotraumatherapie (DeGPT), Subtiler Selbst Arbeit und Kraniosakraler Biodynamik. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend.
Arbeitszeiten:
- Tag: 09:30 – 12.00 Uhr und 13.30 – 17.30 Uhr
Kosten:
Fr. 250.00 inkl. Pausensnack pro Seminartag
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Zeit
(Freitag) 9:30 am - 5:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern

Beschreibung
Ein Servicetag für achtsame Männer, die wissen wie wichtig Männer sind mit
Beschreibung
Ein Servicetag für achtsame Männer, die wissen wie wichtig Männer sind
mit Johannes Benedikt Schmidt
Samstag, den 11. Februar 2023
Dies ist ein Seminartag für Männer und Frauen. Doch an diesem Tag stehen Männer und Männlichkeit im Vordergrund. Männlichkeit ist der Gegenpol zu Weiblichkeit. Deshalb sind Frauen und Männer gemeinsam zu diesem Seminar willkommen, da wir uns selbst nicht finden ohne den Anderen zu begreifen und uns vom Anderen her verstehen.
Männer kennen Einsamkeit und den Wunsch nach tiefstem Kontakt. Sie kennen es, dass von Frauen geforderter Gefühlsausdruck sie schwächt statt zu stärken. Sie sind Arroganz und Überheblichkeit gewohnt und werden in ihrem So-Sein verkannt. Einem Mann zu begegnen ist für viele Frauen ein unbekanntes Land und die Scheu der Begegnung wird auf beiden Seiten schnell übertüncht.
Aber Männer werden mehr gebraucht als diese ahnen und der Mut zum So-Sein als Mann muss wieder gefunden werden, damit die Einheit von Mann und Frau sich auf tiefster Ebene herstellen kann. Denn Frauen wissen meist nicht, wie Männer lieben und wie tief. Gleichzeitig sehnen sich viele Frauen intensiv nach integrierten Männern und gelungener Männlichkeit. Die Not ist auf beiden Seiten gross und die Rollenverwirrung stiftet Enttäuschung und unerfüllte Sehnsüchte auf beiden Seiten dieser tieferen Einheit.
Die entstehende Spannung schafft Bewegung und Entwicklung. Stille lässt uns achtsam sein für das, was natürlicherweise entstehen will, ohne Kalkül. So stehen wir in einer Dynamik, die uns zum Mann sein oder Frau sein beruft. Wir haben keine Wahl und stehen uns polar im Dienst am Leben gegenüber. Wir achten auf unsere Art zu sein, um unser Verständnis von Sein, Mann-Sein und Frau-Sein immer wieder neu zu finden. Wir haben uns zu diesem Kurs entschlossen, weil herkömmliche Vorgehensweise von Therapie, Beratung und Coaching zu sehr auf weiblichen Ansätzen basiert. Wir hoffen geeignetere Wege zu gehen.
Teilnahmevoraussetzungen:
Personen, die die volle Verantwortung für sich übernehmen wollen und über eine normale seelische und körperliche Belastbarkeit verfügen. Muss ärtztliche oder psychiatrische Hilfe benötigt werden, ist ein Vorgespräch angesagt. Es kann teilgenommen werden mit einem eigenen Anliegen oder zu eigenen Weiterbildungszwecken ohne Anliegen.
Leitung: Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, körperorientierte Trauma-Arbeit (Somatic Experiencing, strukturelle Dissoziation, Brainspotting, Psychotraumatherapie (DeGPT) und Kraniosakraler Biodynamik. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend.
Kosten:
Fr. 250.– für TeilnehmerInnen inkl. Pausensnack
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Zeit
(Samstag) 9:30 am - 5:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern

Beschreibung
Daten 2023: Sonntag, den 12. Februar 2023 Die Sehnsucht nach Nähe, Intimität und tiefem Berührt werden ist in uns immer lebendig. Tiefste Begegung steht am Anfang unserer Beziehung. Wir öffnen uns
Beschreibung
Daten 2023: Sonntag, den 12. Februar 2023
Die Sehnsucht nach Nähe, Intimität und tiefem Berührt werden ist in uns immer lebendig. Tiefste Begegung steht am Anfang unserer Beziehung. Wir öffnen uns füreinander und begegnen uns im Zwischen-Raum. Bewegende Kraft, Zartheit und gefühlte Intimität ergreifen und verändern uns. Dann holt der Alltag uns ein.
Können wir noch nähren was zwischen uns an Nähe entstehen will? Können wir uns selbst unsere Zuneigung, Verbundenheit und Hingabe eingestehen? Können wir uns noch hingeben an eine tiefe Verbindung, die sich aus dem sakralen Raum zwischen uns speist? Sind wir noch berührbar, wo gefühlter Kontakt uns so intim verändert?
Wir nehmen uns an diesem Tag Zeit für das Risiko von Begegnung, Behutsamkeit und Berührung. Wir wollen uns selber wieder nahe sein. Achtsam, präsent, feinfühlig öffnen sich in uns ein Paradox und vielleicht ein Mysterium: In tiefstem Kontakt zu sein, je tiefer ich bei mir bin. Begegnung wird still und wesentlich. Wir treten in den Raum des Unsagbaren und lauschen auf das Unhörbare zwischen uns. Die Einladung ist immer da und findet in uns statt.
Die Gruppe hält für uns den Raum, damit wir genügend Zwischen-Raum haben, um Raum für uns selbst und das Gemeinsam-Sein zu finden. Ich finde mich, und du findest dich. Wir finden uns und lassen uns finden von dem was zwischen uns und durch uns wirken will. Die entstehende Stille erfordert Hingabe an das Unerklärliche zwischen uns. Das Geheimnis, zu sein wer wir sind, wirkt. Wir können sein.
Leitung: Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, körperorientierte Trauma-Arbeit (Somatic Experiencing, strukturelle Dissoziation, Brainspotting, Psychotraumatherapie (DeGPT) und Kraniosakraler Biodynamik. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend.
Kosten:
Fr. 510.– pro Paar und Seminar inkl. Pausensnack
(max. 6 Paare)
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Zeit
(Sonntag) 9:00 am - 5:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
März 2023

Beschreibung
Wie du mich hörst, berührt mich sehr – sich wirklich begegnen statt nur zu reden Beziehung erleben, gestalten durch Gewaltfreie Kommunikation. Samstag, 4. und Sonntag 5. März
Beschreibung
Wie du mich hörst, berührt mich sehr – sich wirklich begegnen statt nur zu reden
Beziehung erleben, gestalten durch Gewaltfreie Kommunikation.
Samstag, 4. und Sonntag 5. März 2023
Ein Einführungskurs in die Gewaltfreie Kommunikation
Wir sehnen uns danach in Verbindung zu sein mit uns selbst und unserem Gegenüber. Wenn wir im Dialog gehört werden, kann sich ein tieferes Verständnis füreinander entwickeln. Wir hören einander zu, um uns zu verstehen und nicht um zu widersprechen. Wir lernen uns authentisch auszudrücken und mitzuteilen, was uns am Herzen liegt. Auf diese Weise kommen wir gemeinsam tiefer an die Essenz unseres Zusammenlebens, erkennen unsere Bedürfnisse und Entwickeln eine Grundhaltung des Respekts und der Wertschätzung. Dies hilft uns auch bei Meinungsverschiedenheiten achtsam zu bleiben und über den Austausch und das Verstehen stimmige, gemeinsame Lösungen zu finden.
Möchtest du mehr Kontakt und Verbindung über die Kommunikation erleben? Erkennen, was du wirklich brauchst und wie es bei deinem Gegenüber ankommt? Über die Verbindung mit den eigenen Gefühlen, Empfindungen und Bedürfnissen können wir mehr Klarheit und Raum für Begegnung und Verständnis schaffen. Auf dieser Basis finden wir im Konflikt Raum füreinander und die Beziehung kann sich vertiefen. Wir zeigen uns echt und authentisch mit dem, was uns wichtig ist. Der Gewinn dabei ist gegenseitiges Gesehen und Verstanden werden.
Wir nehmen uns an diesen zwei Tagen Zeit, die Kraft der vier Grundschritte der Gewaltfreien Kommunikation zu entdecken und über neu erlernte Wege einander auf tieferer Ebene zu begegnen.
Mit vielen Übungsbeispielen aus unserem Alltag finden wir zu Erkenntnissen im Zusammenleben mit unseren Liebsten, Freunden, Kollegen, Familie, Fremden…
Wir entdecken den Unterschied zwischen Beobachtung und Interpretation und können uns gemeinsam im Raum hinter Richtig und Falsch begegnen. Wir kommen in Verbindung mit unserem Körper, spüren den Empfindungen nach und finden Gefühlsworte für unser inneres Erleben. Wir erforschen unsere Bedürfnisse und deren Einfluss auf unser Verhalten und lernen konkrete Bitten zu stellen, anstelle von Forderungen. So drücken wir unsere Wertschätzung und unsere Anliegen aus und können um das Bitten, was unser Leben bereichert. Auf diese Art können wir in Konflikten neue, leichtere Wege im Miteinander begehen: Wir finden Lösungen, die für beide passen! Ein wahres win-win!
Auf der Empfänger-Seite lernen wir zu wählen, wie wir Botschaften hören und verstehen wollen, versuchen den Grund des Gegenübers für sein Verhalten zu finden und zuzuhören, um Verständnis zu erlangen.
Bei allen Übungen und Austausch erlernen wir in eine achtsamere, wertschätzende Haltung uns und unseren Mitmenschen gegenüber.
Dieser Kurs setzt sich aus einem zweitägigen Einführungskurs, drei Vertiefungstagen und zwei Übungsabenden zusammen. Die Elemente bauen aufeinander auf und vertiefen und erweitern das Gelernte, damit wir die neuen Kommunikations-Fähigkeiten immer besser in unseren Alltag integrieren können.
Leitung: Andrea Spring
International zertifizierte Trainerin in Gewaltfreier Kommunikation (CNVC), Mutter, Logopädin und Coach. Sie begleitet Menschen seit vielen Jahren darin mit sich selbst und den Mitmenschen in Verbindung, authentischen Ausdruck und tieferes Verständnis zu kommen. Teilnehmer berichten, dass sie dank der Auseinandersetzung mit der Gewaltfreien Kommunikation nicht nur mehr Nähe in den Beziehungen, sondern auch zu einem liebevolleren Umgang mit sich selbst gefunden haben. www.empathie-quelle.ch
Arbeitszeiten:
Samstag, 4. und Sonntag 5. März 2023
Zeit:
jeweils von 9.30 – 17.30 Uhr
Kosten:
Fr. 490.- für TeilnehmerInnen inkl. Pausensnack
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Überblick der Seminare für die Gewaltfreie Kommunikation 2023:
- Einführungsseminar: 4. und 5. März 2023
- Vertiefungstag Empathie: Samstag, 3. Juni 2023
- Übungsabend: Mittwochabend, 5. Juli 2023
- Vertiefungstag Selbstempathie: Samstag, 2. September 2023
- Übungsabend: Mittwochabend, 18. Oktober 2023
- Vertiefungstag Mediation: Samstag, 18. November 2023
Mehr Infos finden sich bei den einzelnen Daten.
Die Kursstunden können zur CNVC-Zertifizierung angerechnet werden.
Bei Buchung vor Beginn des gesamten Zyklus, gewähren wir einen ermäßigten Preis von Fr. 1’200.00
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Zeit
4 (Samstag) 9:30 am - 5 (Sonntag) 5:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
April 2023
20Apr9:30 am5:30 pmSELBSTVERTIEFUNG UND SUPERVISIONmit Johannes Benedikt Schmidt

Beschreibung
4 x 1 Tag im 2023 Daten: Freitag, 10. Februar 2023 Donnerstag, den 20. April 2023 Mittwoch, den 6. September 2023 Donnerstag, den 14. Dezember 2023 In diesem 4-teiligen Seminarzyklus treffen sich
Beschreibung
4 x 1 Tag im 2023
Daten:
Freitag, 10. Februar 2023
Donnerstag, den 20. April 2023
Mittwoch, den 6. September 2023
Donnerstag, den 14. Dezember 2023
In diesem 4-teiligen Seminarzyklus treffen sich Kollegen und Interessierte, die im Leben und in der Trauma-Arbeit die Notwendigkeit spiritueller Dimensionen anerkennen. Tiefstes Trauma erfordert einen sakralen Raum, der der Sinnlosigkeit, dem Unrecht, der Entwürdigung, sowie der Verbitterung durch traumatischer Erfahrung Containment gibt. Dieses Containment wird als tröstlich, absichtslos und wohlwollend erfahren und reicht in die Existenz unseres Seins. Wo die Erfahrung mit Menschen zu zerstörerisch für das eigene Selbst war, wird eine Dimension jenseits des Selbst (Transzendenz) unabdingbar.
In diesem Seminarzyklus stellt Johannes Schmidt seine Erfahrungen und therapeutische Kompetenz zur Verfügung, um gemeinsam auf die Tiefenstille zu lauschen, aus der sich nächste Schritte im Alltag oder therapeutisches Vorgehen in der Therapie ergeben. Ein (Selbst-)Achtsamkeitsseminar mit Supervisionsmöglichkeit. Eine Einladung zum gemeinschaftlichen Heilungsvollzug.
Es wird angestrebt, dass TeilnehmerInnen sich für alle 4 Termine anmelden, damit Kontinuität in der Gruppe erreicht werden kann. Bitte melden Sie sich für jeden Seminartermin separat an.
Leitung: Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, konstruktivistisch-systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, Systemaufstellungen, körperorientierter Trauma-Arbeit (Somatic Experiencing, Strukturelle Dissoziation, Brainspotting, Psychotraumatherapie (DeGPT), Subtiler Selbst Arbeit und Kraniosakraler Biodynamik. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend.
Arbeitszeiten:
- Tag: 09:30 – 12.00 Uhr und 13.30 – 17.30 Uhr
Kosten:
Fr. 250.00 inkl. Pausensnack pro Seminartag
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Zeit
(Donnerstag) 9:30 am - 5:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern

Beschreibung
Daten: 21. – 23. April 2023, Freitag bis Sonntag Chronische Scham ist immer unsichtbar. Für andere und meist für uns selbst. Und dennoch können wir nicht leben, gefangen in der Isolation
Beschreibung
Daten: 21. – 23. April 2023, Freitag bis Sonntag
Chronische Scham ist immer unsichtbar. Für andere und meist für uns selbst. Und dennoch können wir nicht leben, gefangen in der Isolation der Scham. Nur im Kontakt mit anderen kann sich chronische Selbstablehnung in Selbst sein transformieren. Oder: Kinder finden ein Skelett im Gebüsch. Das ist der, der beim Versteckspiel gewonnen hat.
Der Wunsch nach Nähe und intimen Kontakt ist begleitet vom Verlangen sich vom anderen gefühlt zu fühlen („feel felt“). Das Erleben-Wollen von purem Sein, auch in Begegnung mit dem anderen, entspringt unserer tiefsten Gesundheit. Aber die Sehnsucht Ich selbst zu sein erfordert Tiefenkontakt mit mir selbst und eine gefühlte Verbindung mit dem Anderen.
Internalisierte Scham ist eine tiefe und intime Beziehung der Selbstablehnung und bezieht sich auf uns als ganze Person, auf unser So-Sein. Scham verstellt uns den Weg zu uns selbst. Ein endloses Versteckspiel vor meinem Wesenskern und vor der gefühlten Begegnung mit anderen erhält die Dynamik am Leben. Internalisierte Scham ist mehr als ein „soziales“ Gefühl. Sie wird zum Zentrum von Selbstentwertung, Entblößung, Selbsthass und bildet den Kern einer schmerzlichen Selbstentfremdung.
Scham ist eine innere, psychophysische Dynamik, die tief in unsere Selbstregulation und damit in unsere interpersonale Kontakt- und Beziehungsfähigkeit eingreift. Wir bleiben sprachlos und können uns selbst nicht aus diesem inneren psychophysiologischen Zustand befreien. Scham blockiert den Ausdruck aller anderen Gefühle und die vorsprachliche Entstehungsgeschichte hat keine Worte. Wir brauchen, was wir am meisten fürchten. Wir brauchen den feinfühligen, behutsamen und oft intimen Kontakt des anderen.
In drei Seminartagen werden wir den Spaß am Versteckspiel nicht verlieren und uns dennoch dem „versteckten Gold“ der Scham nähern. Ein Verständnis von Entwicklungstrauma wird uns ebenso nützlich sein, wie das Entwickeln von Feinfühligkeit, Behutsamkeit und interaktioneller Feinregulation. Aufstellung innerer Prozesse, Trauma-Arbeit, geführte Interaktion und abgestimmte Berührung sind selbst für versteckteste Skelette unwiderstehlich. Nicht nur Gebüsche atmen auf.
Teilnahmevoraussetzungen:
Personen, die die volle Verantwortung für sich übernehmen wollen und über eine normale seelische und körperliche Belastbarkeit verfügen. Muss ärtztliche oder psychiatrische Hilfe benötigt werden, ist ein Vorgespräch angesagt. Es kann teilgenommen werden mit einem eigenen Anliegen oder zu eigenen Weiterbildungszwecken ohne Anliegen.
Bitte beachten: Es handelt sich um ein Lehrseminar, in dem Grundlagen für ein Verständnis von Schamdynamik gelegt wird. Es handelt sich NICHT um ein Prozess-Seminar zur Bearbeitung eigener Schamdynamik, denn das ist in einem Dreitagesseminar nicht leistbar.
Leitung: Johannes Benedikt Schmidt
Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, körperorientierte Trauma-Arbeit (Somatic Experiencing, strukturelle Dissoziation, Brainspotting, Psychotraumatherapie (DeGPT) und Kraniosakraler Biodynamik. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend.
Arbeitszeiten:
1. Tag: 09.30 – 13.00 und 14.30 – 17.30 Uhr
2. Tag: 09.30 – 13.00 und 14.30 – 17.30 Uhr
3. Tag: 09.30 – 13.00 und 14.30 – 16.00 Uhr
Kosten:
Fr. 750.– für TeilnehmerInnen inkl. Pausensnack
Fr. 540.– für WiederholerInnen inkl. Pausensnack
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Zeit
21 (Freitag) 9:30 am - 23 (Sonntag) 5:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
29Apr9:00 am5:30 pmSYSTEM- UND INNERE PROZESS AUFSTELLUNGENmit Anita Kocher

Beschreibung
Wie sie wirken und was sie bewirken kann an einem Seminar erlebt, erkannt und erkundet werden. Das Mittel, um die Verstrickung in ein fremdes Schicksal oder persönlicher Schuld zu erkennen und
Beschreibung
Wie sie wirken und was sie bewirken
kann an einem Seminar erlebt, erkannt und erkundet werden. Das Mittel, um die Verstrickung in ein fremdes Schicksal oder persönlicher Schuld zu erkennen und zu verändern, sind Aufstellungen. Sie lassen uns mit allen Sinnen erfahren, wie die Familie oder ein Trauma auf unser Leben Einfluss nimmt. Mit neuen Inneren Bildern, Sätzen und Gefühlen kann Kraft wachsen, um künftig verantwortungsvoller und selbstständiger das Eigene zu leben.
Aufgestellt werden können persönliche Anliegen, Familiensysteme, Arbeitssituationen, Krankheiten, Betriebe etc.
Seitdem ich der Aufstellungsarbeit begegnet bin, durfte ich viele Veränderungen, Wachstum auch Herausforderungen erleben und miterleben. Kaum eine Methode wirbelt so viel auf, mischt es neu und wandelt sich ständig. Dies fordert unsere Selbstverantwortung auf eine besondere Weise und lehrt uns, unseren eigenen Wahrnehmungen und Erfahrungen Raum zu geben, um dies auch unseren Mitmenschen zu gewähren. Durch den hohen Bekanntheitsgrad, der das Aufstellen in kurzer Zeit erfahren durfte, erscheint es vielerorts auf gewisse Art als Allerheilsmittel. Jedoch ist es nur das Leben eines jeden Einzelnen selbst, das uns auf Hindernisse und Blockaden aufmerksam machen kann, und uns vielleicht in dem Masse drängt, dass ein Schritt im Äusseren nötig wird. Das Stellen aus Neugierde am Trend erfasst keine Kraft und liefert wenig Impulse zum Gelingen.
Später lernte ich die Trauma Arbeit kennen und in die Aufstellungsarbeit integrieren. Dies bietet eine wichtige Möglichkeit Innere Prozesse zu erkennen, zu begleiten, zu verlangsamen und ressoucieren. Da wo die Grenzen der Familienaufstellung sein können, kann es der Anfang zu einem Inneren Prozess sein und umgekehrt. Beides ergänzt sich auf wunderbare Weise.
Eine Aufstellung ist nie eine Handlungsanweisung. Wenn wir dem Leben trauen und dem Erlebten Raum geben, kann es unsere Beziehungen unterstützen und uns helfen, im Alltag gemässere Schritte zu finden. Familienaufstellungen können auch ein einem Einzelsetting erlebt werden.
Daten an den Samstagen
4. Februar 2023
29. April 2023
24. Juni 2023
Zeiten: jeweils um 09.00 bis maximal 17.30 h
Kosten mit Aufstellung sind Fr. 250.00 inkl. Getränke und Snacks
Kosten ohne Aufstellung zum Kennenlernen sind Fr. 25.00 inkl. Getränke und Snacks
Teilnehmende Beobachter und Begleitpersonen Fr. 25.00 inkl. Getränke und Snacks.
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Zeit
(Samstag) 9:00 am - 5:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
Mai 2023

Beschreibung
5 x 3-tägiges Traumatraining zur Lösung von Traumafolgestörungen, Resilienzaufbau und Selbstregulation des Behandlers Fortbildungsleiter: Johannes Benedikt Schmidt Das Verständnis und die Notwendigkeit für die Behandlung von Traumafolgen sind in den letzten
Beschreibung
5 x 3-tägiges Traumatraining zur Lösung von Traumafolgestörungen, Resilienzaufbau und Selbstregulation des Behandlers
Fortbildungsleiter: Johannes Benedikt Schmidt
Das Verständnis und die Notwendigkeit für die Behandlung von Traumafolgen sind in den letzten Jahren stark in den Fokus von Psychotherapie gerückt. Neben der Entwicklung vielfältiger theoretischer Verständnisweisen zeigt sich die praktische Bedeutung von psychologisch-körperlichen Behandlungsweisen und der Nutzen von Achtsamkeitsansätzen. Die Bedeutung von Komplextrauma bekommt mehr und mehr Aufmerksamkeit. Gleichzeitig kommt dem inneren Eigenzustand von Therapeuten, und nicht nur deren Interaktionsverhalten, große Bedeutung für den Behandlungserfolg im therapeutischen Gesamtprozess zu (Grepmeir, L. et. al., 2007).
Nach und nach belegt die Forschung (z. B. Courtois & Ford, 2009) die Rolle von Entwicklungstraumata, die für die Entstehung von posttraumatischer Belastungsstörung, Entwicklungsdefiziten, sozialen Defiziten, chronischen Disregulations– und Dissoziationszuständen maßgeblich sind, sowie zur Unfähigkeit führen, therapeutische Angebote nutzen zu können. Traumafolgebehandlung muss oft erst die (neurophysiologischen) Möglichkeit und Grundlagen für Selbstregulation schaffen, damit Traumaexposition, Emotionsregulation, sowie notwendige Erfahrungsintegration stattfinden können. Dann erst werden therapeutische Angebote, wie z. B. zwischenmenschlicher Kontakt, Expositionserfahrungen, Ko-Regulation oder Empathie, für Klientinnen in größerem Umfang nutz- und integrierbar.
Die hier angebotene Fortbildung legt einen Schwerpunkt auf die Selbstregulation und die Veränderung der Eigenzustände der BehandlerInnen als wichtiger Wirkfaktor für den therapeutischen Erfolg. Es wird ein methodenintegrativer Ansatz verfolgt, der Erkenntnisse der interpersonellen Neurobiologie, Bindungstheorie, entwicklungspsychologischen Traumaforschung, somatischen Ansätzen, (Selbst-) Regulationstheorien, Epigenetik, Bewußtseinsforschung, Mindfulness-Praxis, Intersubjektivität und Gerotranzendenz nutzt, um integrative Herangehensmöglichkeiten zur Gestaltung therapeutischen Kontakts auszuschöpfen, wo traumatischer Kontaktabbruch das Therapiegeschehen dominiert.
Modul 1: Vorbereitungsseminar zur Sensibilisierung von Eigenzuständen und Selbstregulation,
Aufmerksamkeitssteuerung, Aufbau von Containment, Therapeutische Selbstimplikation
Modul 2: Komplexe Traumata, Protokonversation, Regulationsaufbau bei Therapeut und Klient
Modul 3: Schocktrauma, interaktionelle Ko-Regulation, Behandlungsphasen und -risiken, Rolle
von Embodiment
Modul 4: Therapieverläufe, Praxis der Behandlung und Therapieplanung, schonende Traumakonfrontation,
Polyvagale Theorie, interaktionelle Neurobiologie, Nutzung von Intersubjektivität,
Spiritualität in der Traumatherapie, Kontraindikationen
Modul 5: Praktische Anwendung, Übungen, Falldemonstrationen, Integration, Ausblick auf weitere
Themenkreise
Es ist empfehlenswert in Fortgeschrittenenseminaren Dissoziation 1, Dissoziation 2, Scham und Intimität, die nicht Bestandteil dieses Basiscurriculums sind, spezielle Themen zu vertiefen.
Teilnahmevorausstetzungen:
- Praktisch-therapeutische Tätigkeit im weitesten Sinne mit der Möglichkeit im Kurs Gelerntes anzuwenden
- Vorliegen umfangreicher Selbsterfahrung, grundlegender Selbstregulationsfähigkeiten und therapeutischer Erfahrung und Vorbildung
- Verständnis, dass die angebotene Fortbildung kein Selbstheilungkurs zur persönlichen Traumaheilung ist, sondern eine Fortbildung, die intellektuelle, akademische Auseinandersetzung, Literaturstudium, Aneignung praktischer Fertigkeiten, sowie differenzierte Introspektion erfordert. Das Training kann und will therapeutische Selbstmodifikation nicht ersetzten.
- Teilnahme am Kurs kann die Notwendigkeit weiterer Behandlung außerhalb der Fortbildung mit sich bringen.
Leitung
Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., klinischer Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, körperorientierten Traumaheilungsansätzen (Somatic Experiencing), strukturelle Dissoziation, Brainspotting, spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), Subtiler Selbst Arbeit und Kraniosakraler Biodynamik. Mit Aufstellungsarbeit vertraut seit 1988. Seit 1993 wurden Systemaufstellungen für 10 Jahre sein Arbeitsschwerpunkt. Mehrjährige Mitarbeit in Unternehmensberatungen zur Unterstützung interpersonaler und systemischer Prozesse. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude-Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend. Er ist Autor des Buches „Der Körper kennt den Weg“ (2008, Kösel Verlag).
Termine 2023 neuer Beginn:
Modul 1: 5. – 7. Mai 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 2: 30. Juni – 2. Juli 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 3: 22. – 24. September 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 4: 20. – 22. Oktober 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 5: / 12. – 14. Januar 2024 / Freitag bis Sonntag
Diese Daten verstehen sich als einheitliche Fortbildung.
Zeiten:
1.+2. Tag: 09.30 – 13.00 Uhr / 14.30 – 17.30 Uhr
3. Tag: 09.00 – 13.00 Uhr / 14.30 – 15.30 Uhr
Kosten:
Sfr. 750.00 pro Fortbildungsblock inkl. Pausensnack
Gesamtkosten Sfr. 3750.-
Sfr. 450.00 pro Fortbildungsblock ink. Pausensnack für WiederholerInnen
Gesamtkosten Sfr. 2250.- für WiederholerInnen
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Zeit
5 (Freitag) 9:30 am - 7 (Sonntag) 3:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
13Mai12:00 am4:30 pmBigmind - Übungshalbtag 13.5.23Bigmind Übungshalbtag

Beschreibung
Bigmind – Übungshalbtage Samstag, 13. Mai 2023 Die BigMind-Methode wurde begründet vom amerikanischen Zen-Meister Genpo Roshi. Sie beinhaltet einerseits die Arbeit mit „inneren Persönlichkeits-Anteilen“ – Ziel ist eine
Beschreibung
Bigmind – Übungshalbtage
Samstag, 13. Mai 2023
Die BigMind-Methode wurde begründet vom amerikanischen Zen-Meister Genpo Roshi. Sie beinhaltet einerseits die Arbeit mit „inneren Persönlichkeits-Anteilen“ – Ziel ist eine persönliche Stabilisierung und Reifung. Andererseits erweitert die BigMind-Methode diese „Teile-Arbeit“ rund um Erfahrungen nach dem Woher, Wohin, Warum. Aus der Überzeugung, dass diese Fragen uns Menschen zutiefst betreffen – Bigmind birgt das Potenzial, mit dem „Unbenennbaren“ in Kontakt zu kommen.
Die Bigmind-Teilearbeit findet in Gruppen statt. Das Besondere des Prozesses liegt darin, sich in die einzelnen „Anteile“ zu vertiefen und die dazugehörigen Energien zu erkunden.
Wenn Sie Fragen haben oder auf den Mailverteiler kommen möchten, kontaktieren Sie bitte die Kursleitung.
Leitung: Peter Neuhaus
Therapeut (peter-neuhaus(ät)gmx.ch)
s. auch: www.bigmind.org
Literaturhinweis: Dennis Genpo Merzel Roshi (2012): Big Mind – Grosser Geist, grosses Herz
Arbeitszeiten:
Samstag, 13.Mai 2023
Zeit:
von 12.00 – 16.30 Uhr
Kosten:
Keine Kosten, Beitrag an die Raummiete
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Überblick Bigmind – Übungshalbtage
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Zeit
(Samstag) 12:00 am - 4:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
Juni 2023
03Jun9:30 am5:30 pmGewaltfreie Kommunikation Vertiefungstag - EmpathieGewaltfreie Kommunikation

Beschreibung
Wie du mich hörst, berührt mich sehr – sich wirklich begegnen statt nur zu reden Beziehung erleben, gestalten durch Gewaltfreie Kommunikation. Samstag, 3. Juni 2023 Vertiefungstag
Beschreibung
Wie du mich hörst, berührt mich sehr – sich wirklich begegnen statt nur zu reden
Beziehung erleben, gestalten durch Gewaltfreie Kommunikation.
Samstag, 3. Juni 2023
Vertiefungstag Empathie (1. Vertiefungstag der GFK-Vertiefungsreihe)
Die tiefe Sehnsucht danach einander zu verstehen und voneinander gesehen zu werden ist ein zentraler Punkt in der Beziehung zweier Menschen. Über das Mitgefühl können wir Verständnis entstehen lassen und immer mehr Raum schaffen um den Anderen zu Hören und in seinem Sein zu sehen. Gelingt uns dies, öffnet sich oft beim Gegenüber das Herz, und es entsteht Raum dafür, dass wir gehört werden. Ein solches Miteinander schafft Nähe und Vertrauen.
An diesem Vertiefungstag erleben wir anhand von vielen Übungssituationen die Schönheit der Empathie – sowohl als Schenkende wie auch als Empfangende. Wir lernen hinter einer verletzenden Botschaft das Bedürfnis zu erkennen und zu verstehen, was dem Gegenüber wichtig ist. Das hilft uns sie als Geschenk statt als Angriff zu sehen. Wir erforschen wozu jemand «Ja» sagt, wenn wir ein «Nein» hören, und suchen Wege dabei gut für uns und unsere Bedürfnisse zu sorgen.
Mit dem Schlüssel der Empathie öffnen wir den Raum für berührende Begegnungen.
Leitung: Andrea Spring
International zertifizierte Trainerin in Gewaltfreier Kommunikation (CNVC), Mutter, Logopädin und Coach. Sie begleitet Menschen seit vielen Jahren darin mit sich selbst und den Mitmenschen in Verbindung, authentischen Ausdruck und tieferes Verständnis zu kommen. Teilnehmer berichten, dass sie dank der Auseinandersetzung mit der Gewaltfreien Kommunikation nicht nur mehr Nähe in den Beziehungen, sondern auch zu einem liebevolleren Umgang mit sich selbst gefunden haben. www.empathie-quelle.ch
Arbeitszeiten:
Samstag, 3. Juni 2023
Zeit:
von 9.30 – 17.30 Uhr
Kosten:
Fr. 250.- für TeilnehmerInnen inkl. Pausensnack
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Überblick der Seminare für die Gewaltfreie Kommunikation 2023:
- Einführungsseminar: 4. und 5. März 2023
- Vertiefungstag Empathie: Samstag, 3. Juni 2023
- Übungsabend: Mittwochabend, 5. Juli 2023
- Vertiefungstag Selbstempathie: Samstag, 2. September 2023
- Übungsabend: Mittwochabend, 18. Oktober 2023
- Vertiefungstag Mediation: Samstag, 18. November 2023
Mehr Infos finden sich bei den einzelnen Daten.
Die Kursstunden können zur CNVC-Zertifizierung angerechnet werden.
Bei Buchung vor Beginn des gesamten Zyklus, gewähren wir einen ermäßigten Preis von Fr. 1’200.00
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Zeit
(Samstag) 9:30 am - 5:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
24Jun9:00 am5:30 pmSYSTEM- UND INNERE PROZESS AUFSTELLUNGEN (Copy)mit Anita Kocher

Beschreibung
Wie sie wirken und was sie bewirken kann an einem Seminar erlebt, erkannt und erkundet werden. Das Mittel, um die Verstrickung in ein fremdes Schicksal oder persönlicher Schuld zu erkennen und
Beschreibung
Wie sie wirken und was sie bewirken
kann an einem Seminar erlebt, erkannt und erkundet werden. Das Mittel, um die Verstrickung in ein fremdes Schicksal oder persönlicher Schuld zu erkennen und zu verändern, sind Aufstellungen. Sie lassen uns mit allen Sinnen erfahren, wie die Familie oder ein Trauma auf unser Leben Einfluss nimmt. Mit neuen Inneren Bildern, Sätzen und Gefühlen kann Kraft wachsen, um künftig verantwortungsvoller und selbstständiger das Eigene zu leben.
Aufgestellt werden können persönliche Anliegen, Familiensysteme, Arbeitssituationen, Krankheiten, Betriebe etc.
Seitdem ich der Aufstellungsarbeit begegnet bin, durfte ich viele Veränderungen, Wachstum auch Herausforderungen erleben und miterleben. Kaum eine Methode wirbelt so viel auf, mischt es neu und wandelt sich ständig. Dies fordert unsere Selbstverantwortung auf eine besondere Weise und lehrt uns, unseren eigenen Wahrnehmungen und Erfahrungen Raum zu geben, um dies auch unseren Mitmenschen zu gewähren. Durch den hohen Bekanntheitsgrad, der das Aufstellen in kurzer Zeit erfahren durfte, erscheint es vielerorts auf gewisse Art als Allerheilsmittel. Jedoch ist es nur das Leben eines jeden Einzelnen selbst, das uns auf Hindernisse und Blockaden aufmerksam machen kann, und uns vielleicht in dem Masse drängt, dass ein Schritt im Äusseren nötig wird. Das Stellen aus Neugierde am Trend erfasst keine Kraft und liefert wenig Impulse zum Gelingen.
Später lernte ich die Trauma Arbeit kennen und in die Aufstellungsarbeit integrieren. Dies bietet eine wichtige Möglichkeit Innere Prozesse zu erkennen, zu begleiten, zu verlangsamen und ressoucieren. Da wo die Grenzen der Familienaufstellung sein können, kann es der Anfang zu einem Inneren Prozess sein und umgekehrt. Beides ergänzt sich auf wunderbare Weise.
Eine Aufstellung ist nie eine Handlungsanweisung. Wenn wir dem Leben trauen und dem Erlebten Raum geben, kann es unsere Beziehungen unterstützen und uns helfen, im Alltag gemässere Schritte zu finden. Familienaufstellungen können auch ein einem Einzelsetting erlebt werden.
Daten an den Samstagen
4. Februar 2023
29. April 2023
24. Juni 2023
Zeiten: jeweils um 09.00 bis maximal 17.30 h
Kosten mit Aufstellung sind Fr. 250.00 inkl. Getränke und Snacks
Kosten ohne Aufstellung zum Kennenlernen sind Fr. 25.00 inkl. Getränke und Snacks
Teilnehmende Beobachter und Begleitpersonen Fr. 25.00 inkl. Getränke und Snacks.
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Zeit
(Samstag) 9:00 am - 5:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern

Beschreibung
5 x 3-tägiges Traumatraining zur Lösung von Traumafolgestörungen, Resilienzaufbau und Selbstregulation des Behandlers Fortbildungsleiter: Johannes Benedikt Schmidt Das Verständnis und die Notwendigkeit für die Behandlung von Traumafolgen sind in den letzten
Beschreibung
5 x 3-tägiges Traumatraining zur Lösung von Traumafolgestörungen, Resilienzaufbau und Selbstregulation des Behandlers
Fortbildungsleiter: Johannes Benedikt Schmidt
Das Verständnis und die Notwendigkeit für die Behandlung von Traumafolgen sind in den letzten Jahren stark in den Fokus von Psychotherapie gerückt. Neben der Entwicklung vielfältiger theoretischer Verständnisweisen zeigt sich die praktische Bedeutung von psychologisch-körperlichen Behandlungsweisen und der Nutzen von Achtsamkeitsansätzen. Die Bedeutung von Komplextrauma bekommt mehr und mehr Aufmerksamkeit. Gleichzeitig kommt dem inneren Eigenzustand von Therapeuten, und nicht nur deren Interaktionsverhalten, große Bedeutung für den Behandlungserfolg im therapeutischen Gesamtprozess zu (Grepmeir, L. et. al., 2007).
Nach und nach belegt die Forschung (z. B. Courtois & Ford, 2009) die Rolle von Entwicklungstraumata, die für die Entstehung von posttraumatischer Belastungsstörung, Entwicklungsdefiziten, sozialen Defiziten, chronischen Disregulations– und Dissoziationszuständen maßgeblich sind, sowie zur Unfähigkeit führen, therapeutische Angebote nutzen zu können. Traumafolgebehandlung muss oft erst die (neurophysiologischen) Möglichkeit und Grundlagen für Selbstregulation schaffen, damit Traumaexposition, Emotionsregulation, sowie notwendige Erfahrungsintegration stattfinden können. Dann erst werden therapeutische Angebote, wie z. B. zwischenmenschlicher Kontakt, Expositionserfahrungen, Ko-Regulation oder Empathie, für Klientinnen in größerem Umfang nutz- und integrierbar.
Die hier angebotene Fortbildung legt einen Schwerpunkt auf die Selbstregulation und die Veränderung der Eigenzustände der BehandlerInnen als wichtiger Wirkfaktor für den therapeutischen Erfolg. Es wird ein methodenintegrativer Ansatz verfolgt, der Erkenntnisse der interpersonellen Neurobiologie, Bindungstheorie, entwicklungspsychologischen Traumaforschung, somatischen Ansätzen, (Selbst-) Regulationstheorien, Epigenetik, Bewußtseinsforschung, Mindfulness-Praxis, Intersubjektivität und Gerotranzendenz nutzt, um integrative Herangehensmöglichkeiten zur Gestaltung therapeutischen Kontakts auszuschöpfen, wo traumatischer Kontaktabbruch das Therapiegeschehen dominiert.
Modul 1: Vorbereitungsseminar zur Sensibilisierung von Eigenzuständen und Selbstregulation,
Aufmerksamkeitssteuerung, Aufbau von Containment, Therapeutische Selbstimplikation
Modul 2: Komplexe Traumata, Protokonversation, Regulationsaufbau bei Therapeut und Klient
Modul 3: Schocktrauma, interaktionelle Ko-Regulation, Behandlungsphasen und -risiken, Rolle
von Embodiment
Modul 4: Therapieverläufe, Praxis der Behandlung und Therapieplanung, schonende Traumakonfrontation,
Polyvagale Theorie, interaktionelle Neurobiologie, Nutzung von Intersubjektivität,
Spirituatlität in der Traumatherapie, Kontraindikationen
Modul 5: Praktische Anwednung, Übungen, Falldemonstrationen, Integration, Ausblick auf weitere
Themenkreise
Es ist empfehlenswert in Fortgeschrittenenseminaren Dissoziation 1, Dissoziation 2, Scham und Intimität, die nicht Bestandteil dieses Basiscurriculums sind, spezielle Themen zu vertiefen.
Teilnahmevorausstetzungen:
- Praktisch-therapeutische Tätigkeit im weitesten Sinne mit der Möglichkeit im Kurs Gelerntes anzuwenden
- Vorliegen umfangreicher Selbsterfahrung, grundlegender Selbstregulationsfähigkeiten und therapeutischer Erfahrung und Vorbildung
- Verständnis, dass die angebotene Fortbildung kein Selbstheilungkurs zur persönlichen Traumaheilung ist, sondern eine Fortbildung, die intellektuelle, akademische Auseinandersetzung, Literaturstudium, Aneignung praktischer Fertigkeiten, sowie differenzierte Introspektion erfordert. Das Training kann und will therapeutische Selbstmodifikation nicht ersetzten.
- Teilnahme am Kurs kann die Notwendigkeit weiterer Behandlung außerhalb der Fortbildung mit sich bringen.
Leitung
Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., klinischer Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, körperorientierten Traumaheilungsansätzen (Somatic Experiencing), strukturelle Dissoziation, Brainspotting, spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), Subtiler Selbst Arbeit und Kraniosakraler Biodynamik. Mit Aufstellungsarbeit vertraut seit 1988. Seit 1993 wurden Systemaufstellungen für 10 Jahre sein Arbeitsschwerpunkt. Mehrjährige Mitarbeit in Unternehmensberatungen zur Unterstützung interpersonaler und systemischer Prozesse. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude-Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend. Er ist Autor des Buches „Der Körper kennt den Weg“ (2008, Kösel Verlag).
Termine 2023 neuer Beginn:
Modul 1: 5. – 7. Mai 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 2: 30. Juni – 2. Juli 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 3: 22. – 24. September 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 4: 20. – 22. Oktober 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 5: / 12. – 14. Januar 2024 / Freitag bis Sonntag
Diese Daten verstehen sich als einheitliche Fortbildung.
Zeiten:
1.+2. Tag: 09.30 – 13.00 Uhr / 14.30 – 17.30 Uhr
3. Tag: 09.00 – 13.00 Uhr / 14.30 – 15.30 Uhr
Kosten:
Sfr. 750.00 pro Fortbildungsblock inkl. Pausensnack
Gesamtkosten Sfr. 3750.-
Sfr. 450.00 pro Fortbildungsblock ink. Pausensnack für WiederholerInnen
Gesamtkosten Sfr. 2250.- für WiederholerInnen
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Zeit
Juni 30 (Freitag) 9:30 am - Juli 2 (Sonntag) 3:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
Juli 2023

Beschreibung
5 x 3-tägiges Traumatraining zur Lösung von Traumafolgestörungen, Resilienzaufbau und Selbstregulation des Behandlers Fortbildungsleiter: Johannes Benedikt Schmidt Das Verständnis und die Notwendigkeit für die Behandlung von Traumafolgen sind in den letzten
Beschreibung
5 x 3-tägiges Traumatraining zur Lösung von Traumafolgestörungen, Resilienzaufbau und Selbstregulation des Behandlers
Fortbildungsleiter: Johannes Benedikt Schmidt
Das Verständnis und die Notwendigkeit für die Behandlung von Traumafolgen sind in den letzten Jahren stark in den Fokus von Psychotherapie gerückt. Neben der Entwicklung vielfältiger theoretischer Verständnisweisen zeigt sich die praktische Bedeutung von psychologisch-körperlichen Behandlungsweisen und der Nutzen von Achtsamkeitsansätzen. Die Bedeutung von Komplextrauma bekommt mehr und mehr Aufmerksamkeit. Gleichzeitig kommt dem inneren Eigenzustand von Therapeuten, und nicht nur deren Interaktionsverhalten, große Bedeutung für den Behandlungserfolg im therapeutischen Gesamtprozess zu (Grepmeir, L. et. al., 2007).
Nach und nach belegt die Forschung (z. B. Courtois & Ford, 2009) die Rolle von Entwicklungstraumata, die für die Entstehung von posttraumatischer Belastungsstörung, Entwicklungsdefiziten, sozialen Defiziten, chronischen Disregulations– und Dissoziationszuständen maßgeblich sind, sowie zur Unfähigkeit führen, therapeutische Angebote nutzen zu können. Traumafolgebehandlung muss oft erst die (neurophysiologischen) Möglichkeit und Grundlagen für Selbstregulation schaffen, damit Traumaexposition, Emotionsregulation, sowie notwendige Erfahrungsintegration stattfinden können. Dann erst werden therapeutische Angebote, wie z. B. zwischenmenschlicher Kontakt, Expositionserfahrungen, Ko-Regulation oder Empathie, für Klientinnen in größerem Umfang nutz- und integrierbar.
Die hier angebotene Fortbildung legt einen Schwerpunkt auf die Selbstregulation und die Veränderung der Eigenzustände der BehandlerInnen als wichtiger Wirkfaktor für den therapeutischen Erfolg. Es wird ein methodenintegrativer Ansatz verfolgt, der Erkenntnisse der interpersonellen Neurobiologie, Bindungstheorie, entwicklungspsychologischen Traumaforschung, somatischen Ansätzen, (Selbst-) Regulationstheorien, Epigenetik, Bewußtseinsforschung, Mindfulness-Praxis, Intersubjektivität und Gerotranzendenz nutzt, um integrative Herangehensmöglichkeiten zur Gestaltung therapeutischen Kontakts auszuschöpfen, wo traumatischer Kontaktabbruch das Therapiegeschehen dominiert.
Modul 1: Vorbereitungsseminar zur Sensibilisierung von Eigenzuständen und Selbstregulation,
Aufmerksamkeitssteuerung, Aufbau von Containment, Therapeutische Selbstimplikation
Modul 2: Komplexe Traumata, Protokonversation, Regulationsaufbau bei Therapeut und Klient
Modul 3: Schocktrauma, interaktionelle Ko-Regulation, Behandlungsphasen und -risiken, Rolle
von Embodiment
Modul 4: Therapieverläufe, Praxis der Behandlung und Therapieplanung, schonende Traumakonfrontation,
Polyvagale Theorie, interaktionelle Neurobiologie, Nutzung von Intersubjektivität,
Spirituatlität in der Traumatherapie, Kontraindikationen
Modul 5: Praktische Anwednung, Übungen, Falldemonstrationen, Integration, Ausblick auf weitere
Themenkreise
Es ist empfehlenswert in Fortgeschrittenenseminaren Dissoziation 1, Dissoziation 2, Scham und Intimität, die nicht Bestandteil dieses Basiscurriculums sind, spezielle Themen zu vertiefen.
Teilnahmevorausstetzungen:
- Praktisch-therapeutische Tätigkeit im weitesten Sinne mit der Möglichkeit im Kurs Gelerntes anzuwenden
- Vorliegen umfangreicher Selbsterfahrung, grundlegender Selbstregulationsfähigkeiten und therapeutischer Erfahrung und Vorbildung
- Verständnis, dass die angebotene Fortbildung kein Selbstheilungkurs zur persönlichen Traumaheilung ist, sondern eine Fortbildung, die intellektuelle, akademische Auseinandersetzung, Literaturstudium, Aneignung praktischer Fertigkeiten, sowie differenzierte Introspektion erfordert. Das Training kann und will therapeutische Selbstmodifikation nicht ersetzten.
- Teilnahme am Kurs kann die Notwendigkeit weiterer Behandlung außerhalb der Fortbildung mit sich bringen.
Leitung
Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., klinischer Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, körperorientierten Traumaheilungsansätzen (Somatic Experiencing), strukturelle Dissoziation, Brainspotting, spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), Subtiler Selbst Arbeit und Kraniosakraler Biodynamik. Mit Aufstellungsarbeit vertraut seit 1988. Seit 1993 wurden Systemaufstellungen für 10 Jahre sein Arbeitsschwerpunkt. Mehrjährige Mitarbeit in Unternehmensberatungen zur Unterstützung interpersonaler und systemischer Prozesse. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude-Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend. Er ist Autor des Buches „Der Körper kennt den Weg“ (2008, Kösel Verlag).
Termine 2023 neuer Beginn:
Modul 1: 5. – 7. Mai 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 2: 30. Juni – 2. Juli 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 3: 22. – 24. September 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 4: 20. – 22. Oktober 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 5: / 12. – 14. Januar 2024 / Freitag bis Sonntag
Diese Daten verstehen sich als einheitliche Fortbildung.
Zeiten:
1.+2. Tag: 09.30 – 13.00 Uhr / 14.30 – 17.30 Uhr
3. Tag: 09.00 – 13.00 Uhr / 14.30 – 15.30 Uhr
Kosten:
Sfr. 750.00 pro Fortbildungsblock inkl. Pausensnack
Gesamtkosten Sfr. 3750.-
Sfr. 450.00 pro Fortbildungsblock ink. Pausensnack für WiederholerInnen
Gesamtkosten Sfr. 2250.- für WiederholerInnen
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Zeit
Juni 30 (Freitag) 9:30 am - Juli 2 (Sonntag) 3:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
05Jul7:00 pm9:00 pmGewaltfreie Kommunikation Übungsabend 1Gewaltfreie Kommunikation

Beschreibung
Wie du mich hörst, berührt mich sehr – sich wirklich begegnen statt nur zu reden Beziehung erleben, gestalten durch Gewaltfreie Kommunikation. Mittwoch, 5. Juli 2023 Übungsabende
Beschreibung
Wie du mich hörst, berührt mich sehr – sich wirklich begegnen statt nur zu reden
Beziehung erleben, gestalten durch Gewaltfreie Kommunikation.
Mittwoch, 5. Juli 2023
Übungsabende zur Gewaltfreien Kommunikation
Wie beim Erlernen einer neuen Sprache brauchen wir Zeit, Inhalte zu üben und zu verstehen. Darüber können wir unsere Haltung vertiefen und zu neuen Erkenntnissen kommen. So gewinnen wir mehr Sicherheit und finden leichter zu authentischen Formulierungen.
An diesen zwei Abenden üben wir an Situationen aus unserem Alltag die Gewaltfreie Kommunikation und deren Haltung. Wir bringen auf diese Weise Licht in unsere Themen und Konflikte. So kommen wir zu neuen Erkenntnissen und praktischen Lösungen.
Leitung: Andrea Spring
International zertifizierte Trainerin in Gewaltfreier Kommunikation (CNVC), Mutter, Logopädin und Coach. Sie begleitet Menschen seit vielen Jahren darin mit sich selbst und den Mitmenschen in Verbindung, authentischen Ausdruck und tieferes Verständnis zu kommen. Teilnehmer berichten, dass sie dank der Auseinandersetzung mit der Gewaltfreien Kommunikation nicht nur mehr Nähe in den Beziehungen, sondern auch zu einem liebevolleren Umgang mit sich selbst gefunden haben. www.empathie-quelle.ch
Arbeitszeiten:
Mittwoch, 5.Juli 2023
Zeit:
von 19.00 – 21.00 Uhr
Kosten:
Fr. 60.- pro Abend
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Überblick der Seminare für die Gewaltfreie Kommunikation 2023:
- Einführungsseminar: 4. und 5. März 2023
- Vertiefungstag Empathie: Samstag, 3. Juni 2023
- Übungsabend: Mittwochabend, 5. Juli 2023
- Vertiefungstag Selbstempathie: Samstag, 2. September 2023
- Übungsabend: Mittwochabend, 18. Oktober 2023
- Vertiefungstag Mediation: Samstag, 18. November 2023
Mehr Infos finden sich bei den einzelnen Daten.
Die Kursstunden können zur CNVC-Zertifizierung angerechnet werden.
Bei Buchung vor Beginn des gesamten Zyklus, gewähren wir einen ermäßigten Preis von Fr. 1’200.00
Mehr
Zeit
(Mittwoch) 7:00 pm - 9:00 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
August 2023
26Aug12:00 am4:30 pmBigmind - Übungshalbtag 26.8.23Bigmind Übungshalbtag

Beschreibung
Bigmind – Übungshalbtage Samstag, 26. August 2023 Die BigMind-Methode wurde begründet vom amerikanischen Zen-Meister Genpo Roshi. Sie beinhaltet einerseits die Arbeit mit „inneren Persönlichkeits-Anteilen“ – Ziel ist eine
Beschreibung
Bigmind – Übungshalbtage
Samstag, 26. August 2023
Die BigMind-Methode wurde begründet vom amerikanischen Zen-Meister Genpo Roshi. Sie beinhaltet einerseits die Arbeit mit „inneren Persönlichkeits-Anteilen“ – Ziel ist eine persönliche Stabilisierung und Reifung. Andererseits erweitert die BigMind-Methode diese „Teile-Arbeit“ rund um Erfahrungen nach dem Woher, Wohin, Warum. Aus der Überzeugung, dass diese Fragen uns Menschen zutiefst betreffen – Bigmind birgt das Potenzial, mit dem „Unbenennbaren“ in Kontakt zu kommen.
Die Bigmind-Teilearbeit findet in Gruppen statt. Das Besondere des Prozesses liegt darin, sich in die einzelnen „Anteile“ zu vertiefen und die dazugehörigen Energien zu erkunden.
Wenn Sie Fragen haben oder auf den Mailverteiler kommen möchten, kontaktieren Sie bitte die Kursleitung.
Leitung: Peter Neuhaus
Therapeut (peter-neuhaus(ät)gmx.ch)
s. auch: www.bigmind.org
Literaturhinweis: Dennis Genpo Merzel Roshi (2012): Big Mind – Grosser Geist, grosses Herz
Arbeitszeiten:
Samstag, 26. August 2023
Zeit:
von 12.00 – 16.30 Uhr
Kosten:
Keine Kosten, Beitrag an die Raummiete
> Hier geht es zur ANMELDUNG <
Überblick Bigmind – Übungshalbtage
Mehr
Zeit
(Samstag) 12:00 am - 4:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
September 2023
02Sep9:30 am5:30 pmGewaltfreie Kommunikation Vertiefungstag -SelbstempathieGewaltfreie Kommunikation

Beschreibung
Wie du mich hörst, berührt mich sehr – sich wirklich begegnen statt nur zu reden Beziehung erleben, gestalten durch Gewaltfreie Kommunikation. Samstag, 2. September 2023 Vertiefungstag
Beschreibung
Wie du mich hörst, berührt mich sehr – sich wirklich begegnen statt nur zu reden
Beziehung erleben, gestalten durch Gewaltfreie Kommunikation.
Samstag, 2. September 2023
Vertiefungstag Selbstempathie (2. Vertiefungstag der GFK-Vertiefungsreihe)
Die längste und engste Beziehung führen wir mit uns selbst. Gleichzeitig ist unsere innere Stimme mit uns so harsch, wie wir sonst mit niemandem sprechen würden. Wir haben innere Konflikte, die es uns schwer machen Entscheidungen zu treffen, sowie innere, verletzte Kinder, welche sich nach Liebe und Fürsorge sehnen. Um unser Schiff gut durch die Wellen des Lebensmeeres zu navigieren ist es hilfreich mit sich in guter Verbindung zu sein. Dadurch habe ich einerseits mehr Klarheit in welche Richtung ich segeln will und auch mehr Resilienz in stürmischen Zeiten.
Im Vertiefungstag Selbstempathie üben wir gut für uns selbst zu sorgen und uns besser zu verstehen. Wir lernen durch Erste Hilfe für uns selbst äussere Konflikte zu entschärfen und nicht im Affekt zu reagieren. Wir kommunizieren mit mehr Klarheit, worum es uns wirklich geht. Ausserdem achten wir vermehrt auf die Signale unseres Körpers und verstehen ihre Bedeutung. Wir werden üben Verständnis für uns aufzubringen, die gute Absicht hinter rauer innerer Kritik zu hören und auf diese Weise einen liebevolleren Umgang mit uns selbst zu finden.
Unseren inneren Stimmen mit Empathie zu begegnen hilft uns freundlich und zugewandt zu uns selbst zu sein.
Leitung: Andrea Spring
International zertifizierte Trainerin in Gewaltfreier Kommunikation (CNVC), Mutter, Logopädin und Coach. Sie begleitet Menschen seit vielen Jahren darin mit sich selbst und den Mitmenschen in Verbindung, authentischen Ausdruck und tieferes Verständnis zu kommen. Teilnehmer berichten, dass sie dank der Auseinandersetzung mit der Gewaltfreien Kommunikation nicht nur mehr Nähe in den Beziehungen, sondern auch zu einem liebevolleren Umgang mit sich selbst gefunden haben. www.empathie-quelle.ch
Arbeitszeiten:
Samstag, 2.September 2023
Zeit:
von 9.30 – 17.30 Uhr
Kosten:
Fr. 250.- für TeilnehmerInnen inkl. Pausensnack
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Überblick der Seminare für die Gewaltfreie Kommunikation 2023:
- Einführungsseminar: 4. und 5. März 2023
- Vertiefungstag Empathie: Samstag, 3. Juni 2023
- Übungsabend: Mittwochabend, 5. Juli 2023
- Vertiefungstag Selbstempathie: Samstag, 2. September 2023
- Übungsabend: Mittwochabend, 18. Oktober 2023
- Vertiefungstag Mediation: Samstag, 18. November 2023
Mehr Infos finden sich bei den einzelnen Daten.
Die Kursstunden können zur CNVC-Zertifizierung angerechnet werden.
Bei Buchung vor Beginn des gesamten Zyklus, gewähren wir einen ermäßigten Preis von Fr. 1’200.00
Mehr
Zeit
(Samstag) 9:30 am - 5:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
06Sep9:30 am5:30 pmSELBSTVERTIEFUNG UND SUPERVISIONmit Johannes Benedikt Schmidt

Beschreibung
4 x 1 Tag im 2023 Daten: Freitag, 10. Februar 2023 Donnerstag, den 8. Juni 2023 Mittwoch, den 6. September 2023 Donnerstag, den 14. Dezember 2023 In diesem 4-teiligen Seminarzyklus treffen sich
Beschreibung
4 x 1 Tag im 2023
Daten:
Freitag, 10. Februar 2023
Donnerstag, den 8. Juni 2023
Mittwoch, den 6. September 2023
Donnerstag, den 14. Dezember 2023
In diesem 4-teiligen Seminarzyklus treffen sich Kollegen und Interessierte, die im Leben und in der Trauma-Arbeit die Notwendigkeit spiritueller Dimensionen anerkennen. Tiefstes Trauma erfordert einen sakralen Raum, der der Sinnlosigkeit, dem Unrecht, der Entwürdigung, sowie der Verbitterung durch traumatischer Erfahrung Containment gibt. Dieses Containment wird als tröstlich, absichtslos und wohlwollend erfahren und reicht in die Existenz unseres Seins. Wo die Erfahrung mit Menschen zu zerstörerisch für das eigene Selbst war, wird eine Dimension jenseits des Selbst (Transzendenz) unabdingbar.
In diesem Seminarzyklus stellt Johannes Schmidt seine Erfahrungen und therapeutische Kompetenz zur Verfügung, um gemeinsam auf die Tiefenstille zu lauschen, aus der sich nächste Schritte im Alltag oder therapeutisches Vorgehen in der Therapie ergeben. Ein (Selbst-)Achtsamkeitsseminar mit Supervisionsmöglichkeit. Eine Einladung zum gemeinschaftlichen Heilungsvollzug.
Es wird angestrebt, dass TeilnehmerInnen sich für alle 4 Termine anmelden, damit Kontinuität in der Gruppe erreicht werden kann. Bitte melden Sie sich für jeden Seminartermin separat an.
Leitung: Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, konstruktivistisch-systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, Systemaufstellungen, körperorientierter Trauma-Arbeit (Somatic Experiencing, Strukturelle Dissoziation, Brainspotting, Psychotraumatherapie (DeGPT), Subtiler Selbst Arbeit und Kraniosakraler Biodynamik. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend.
Arbeitszeiten:
- Tag: 09:30 – 12.00 Uhr und 13.30 – 17.30 Uhr
Kosten:
Fr. 250.00 inkl. Pausensnack pro Seminartag
> Hier geht es zur ANMELDUNG <
Mehr
Zeit
(Mittwoch) 9:30 am - 5:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern

Beschreibung
Ein Selbstbegegnungsseminar für Frauen zur Empfängnis von Weiblichkeit Donnerstag, den 9. September 2023 Dies ist ein Seminartag für Frauen und Männer. Doch an diesem Tag stehen – im Gegensatz zum Männertag –
Beschreibung
Ein Selbstbegegnungsseminar für Frauen zur Empfängnis von Weiblichkeit
Donnerstag, den 9. September 2023
Dies ist ein Seminartag für Frauen und Männer. Doch an diesem Tag stehen – im Gegensatz zum Männertag – Frauen und Weiblichkeit im Vordergrund. Weiblichkeit ist der Gegenpol zu Männlichkeit. Deshalb sind Frauen und Männer gemeinsam zu diesem Seminar willkommen, da wir uns selbst nicht finden ohne den Anderen zu begreifen und uns vom Anderen her verstehen.
Frauen mussten sich bisher in einer Männerwelt behaupten. Die Emanzipation der Frauen bezog sich stark auf den männlichen Teil der Frau. Daher rücken Frauen in bisherige männliche Lebensbereiche auf. Leider entdecken sie dabei allzuoft, dass ihre Qualitäten von Weiblichkeit dort nicht gefragt sind oder eingebracht werden können. Vermännlichte Frauen mit Gefühllosigkeit für viele Dimensionen von Frausein fangen an, an sich selbst zu leiden. Wo Frauen sich selbst verfehlen bleibt das Leben karg.
Andere Frauen überidentifizieren sich mit Fürsorgeverhalten oder nehmen ihre gesunde Aggression zu wenig in Besitz. Beziehungen bleiben unerfüllt und auf Fürsorgeniveau. Weibliche Lust, Kraft, Kreativität und Beziehungsmöglichkeiten verkümmern und der Schritt zum Mann bleibt in Selbstschutzverhalten unerfüllt stecken. Vom Feuer weiblicher Inspiration bleibt die Asche domestizierter Anpassung und Rücksichtnahme.
Es ist an der Zeit, dass die Frau sich selbst empfängt aus der Quelle ihres Seins und Daseins. Es ist Zeit Frauen zu ermutigen nicht nur Kinder, sondern sich selbst zu gebähren. Es ist an der Zeit, das Weibliche für die eigenen Empfängnis- und Kraftmöglichkeiten zu öffnen, damit die Quelle ihres eigenen Lebens zu sprudeln beginnt.
Dieses Frauenseminar wird – auf expliziten Wunsch von Frauen- von einem Mann – Johannes B. Schmidt – geleitet. Herzlich Willkommen.
Zielgruppe:
Frauen, die es schwer finden im Alltag und mit E-„man“zipation statt E-„frau-zipation ihre Qualitäten zur Geltung zu bringen.
Männer, die sich betroffen machen lassen können von weiblicher Not, Berührbarkeit, Anmut und Kraft.
Teilnahmevoraussetzung:
Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Neugier
Leitung: Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, körperorientierte Trauma-Arbeit (Somatic Experiencing, strukturelle Dissoziation, Brainspotting, Psychotraumatherapie (DeGPT) und Kraniosakraler Biodynamik. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend.
Ort:
Lalibella – Raum für Räume
Dorfbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
Kosten:
Fr. 250.– für TeilnehmerInnen inkl. Pausensnack
Anmeldeformular
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Zeit
(Donnerstag) 9:00 am - 5:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
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Dissoziation verstehen – der fehlende Schlüssel zum Ganzsein, zur Lebendigkeit und eigener Kraft, Teil 1 Daten: Freitag bis Sonntag, 8. – 10. September 2023 Dissoziation ist ein sensibles und schwieriges Gebiet.
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Dissoziation verstehen – der fehlende Schlüssel zum Ganzsein, zur Lebendigkeit und eigener Kraft, Teil 1
Daten: Freitag bis Sonntag, 8. – 10. September 2023
Dissoziation ist ein sensibles und schwieriges Gebiet. Es ist immateriell, subtil und doch sehr wirksam. Die Störung des inneren Erlebens und Zusammenhanges von Bewusstsein, Gedächtnis, Identität und Wahrnehmung kann subtil, unscheinbar oder auch massiv und lebenseinschränkend sein.
Oft sind strukturelle Dissoziationen der Persönlichkeit um bestimmte innere Reaktionsmuster herum organisiert, wie z. B. Gefühle, Gedanken, Flashbacks, Selbstbilder oder innere Anteile, die eine reguläre Teilnahme an alltäglichen Lebensvollzügen zur ganz individuellen Heldenreise machen. Die Emotionen und Inkohärenzen des Erlebens im Alltag koordiniert zu halten kostet Energie, lähmt, erschöpft und bindet unsere Kreativität an das Organisieren unseres desorganisierten Innenlebens.
Ein Lebensstil entsteht, der gekennzeichnet ist durch extreme Formen von Regulationsversuchen, oftmals begleitet von Substanzmissbrauch, selbst schädigendem Verhalten, fehlender Anteilnahme oder Starre Zuständen des ganzen Körpers bei wachem Bewusstsein. Von Aussen betrachtet ist das Verhalten oft unverständlich, uneinfühlbar oder übersensibel. Begegnung geht ins Leere. Beim Überdauern struktureller Dissoziation werden die beteiligten Anteile automatisierter, unflexibel und eine integrierte, situationsübergreifende, stabile Persönlichkeits- und Ich-Erfahrung kann sich nicht einstellen.
Trotz dieser Schwierigkeiten müssen TherapeutInnen Zugang zu dieser inneren Sonderwelt (oder Sonderabwesenheit) finden: Das Nicht-Fühlen von Kontakt macht ratlos, hilflos und erfordert explorierende, einladende und konfrontierende Begegnungsweisen, die feine Wahrnehmung und Übung erfordern. Verschiedene Modelle helfen uns diese oft wenig greifbaren oder vernachlässigten inneren Wirklichkeiten von Menschen begreiflich zu machen und in ihrer Originalität zu verstehen. Ein Kommunikationstanz mit mehreren Tanzpartnern auf mehreren Tanzflächen gleichzeitig beginnt.
In diesem Seminar werden wir uns ein Verständnis dissoziativer Daseinssituationen erarbeiten. Wir werden beginnen uns vertraut zu machen mit Unvertrautem. Wir werden uns Vorwagen in die oft sublime und subtile Welt unkartierter Innen- und Aussenräume, bis sich die Innenwelten und Erfahrungen integrieren können zu einer Ganzheitserfahrung, die uns leben lässt.
Teilnahmevoraussetzungen:
Personen, die die volle Verantwortung für sich übernehmen wollen und über eine normale seelische und körperliche Belastbarkeit verfügen. Muss ärztliche oder psychiatrische Hilfe benötigt werden, ist ein Vorgespräch angesagt. Es kann teilgenommen werden mit einem eigenen Anliegen oder zu eigenen Weiterbildungszwecken ohne Anliegen. Zielgruppe: Dies ist nicht in erster Linie ein Selbsterfahrungs- sondern ein Lehrseminar und richtet sich deshalb an:
- Personen, die sich bereits mit Trauma Heilung auseinandergesetzt haben, insbesondere Teilnehmende des Trauma Trainings mit Johannes B. Schmidt
- Menschen beratende Personen, die sich zu Weiterbildungszwecken mit dem Thema Dissoziation auseinandersetzen wollen.
- Therapeuten und Menschen in sozialen Berufen, die auf effektives Verständnis und Begegnungswirksamkeit angewiesen sind. Es sollte erhebliche Selbsterfahrung, Erfahrung mit Klienten, sowie Traumaarbeit vorliegen. Kein Anfängerseminar.
Leitung: Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, körperorientierten Traumaheilungsansätzen (Somatic Experiencing), Struktureller Dissoziation, Brainspotting, Psychotraumatologie (DeGPT), traumafokussierte Psychotherapie (IKP) und Kraniosakraler Biodynamik. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude-Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend. Autor der Bücher „Der Körper kennt den Weg“ (2008, Kösel Verlag) und „Das Transzendente in der Psychotherapie – Über Spiritualität und Präsenz im therapeutischen Wirken (2019, Kösel Verlag)
Arbeitszeiten:
- Tag: 09.30 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
2. Tag: 09.30 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
3. Tag: 09.30 – 13.00 Uhr und 14.30 – 16.00 Uhr
Kosten:
Fr. 750.– für TeilnehmerInnen inkl. Pausensnack
Fr. 445.00 für WiederholerInnnen inkl. Pausensnack
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Zeit
8 (Freitag) 9:30 am - 10 (Sonntag) 5:30 pm
Ort
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Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern

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5 x 3-tägiges Traumatraining zur Lösung von Traumafolgestörungen, Resilienzaufbau und Selbstregulation des Behandlers Fortbildungsleiter: Johannes Benedikt Schmidt Das Verständnis und die Notwendigkeit für die Behandlung von Traumafolgen sind in den letzten
Beschreibung
5 x 3-tägiges Traumatraining zur Lösung von Traumafolgestörungen, Resilienzaufbau und Selbstregulation des Behandlers
Fortbildungsleiter: Johannes Benedikt Schmidt
Das Verständnis und die Notwendigkeit für die Behandlung von Traumafolgen sind in den letzten Jahren stark in den Fokus von Psychotherapie gerückt. Neben der Entwicklung vielfältiger theoretischer Verständnisweisen zeigt sich die praktische Bedeutung von psychologisch-körperlichen Behandlungsweisen und der Nutzen von Achtsamkeitsansätzen. Die Bedeutung von Komplextrauma bekommt mehr und mehr Aufmerksamkeit. Gleichzeitig kommt dem inneren Eigenzustand von Therapeuten, und nicht nur deren Interaktionsverhalten, große Bedeutung für den Behandlungserfolg im therapeutischen Gesamtprozess zu (Grepmeir, L. et. al., 2007).
Nach und nach belegt die Forschung (z. B. Courtois & Ford, 2009) die Rolle von Entwicklungstraumata, die für die Entstehung von posttraumatischer Belastungsstörung, Entwicklungsdefiziten, sozialen Defiziten, chronischen Disregulations– und Dissoziationszuständen maßgeblich sind, sowie zur Unfähigkeit führen, therapeutische Angebote nutzen zu können. Traumafolgebehandlung muss oft erst die (neurophysiologischen) Möglichkeit und Grundlagen für Selbstregulation schaffen, damit Traumaexposition, Emotionsregulation, sowie notwendige Erfahrungsintegration stattfinden können. Dann erst werden therapeutische Angebote, wie z. B. zwischenmenschlicher Kontakt, Expositionserfahrungen, Ko-Regulation oder Empathie, für Klientinnen in größerem Umfang nutz- und integrierbar.
Die hier angebotene Fortbildung legt einen Schwerpunkt auf die Selbstregulation und die Veränderung der Eigenzustände der BehandlerInnen als wichtiger Wirkfaktor für den therapeutischen Erfolg. Es wird ein methodenintegrativer Ansatz verfolgt, der Erkenntnisse der interpersonellen Neurobiologie, Bindungstheorie, entwicklungspsychologischen Traumaforschung, somatischen Ansätzen, (Selbst-) Regulationstheorien, Epigenetik, Bewußtseinsforschung, Mindfulness-Praxis, Intersubjektivität und Gerotranzendenz nutzt, um integrative Herangehensmöglichkeiten zur Gestaltung therapeutischen Kontakts auszuschöpfen, wo traumatischer Kontaktabbruch das Therapiegeschehen dominiert.
Modul 1: Vorbereitungsseminar zur Sensibilisierung von Eigenzuständen und Selbstregulation,
Aufmerksamkeitssteuerung, Aufbau von Containment, Therapeutische Selbstimplikation
Modul 2: Komplexe Traumata, Protokonversation, Regulationsaufbau bei Therapeut und Klient
Modul 3: Schocktrauma, interaktionelle Ko-Regulation, Behandlungsphasen und -risiken, Rolle
von Embodiment
Modul 4: Therapieverläufe, Praxis der Behandlung und Therapieplanung, schonende Traumakonfrontation,
Polyvagale Theorie, interaktionelle Neurobiologie, Nutzung von Intersubjektivität,
Spirituatlität in der Traumatherapie, Kontraindikationen
Modul 5: Praktische Anwednung, Übungen, Falldemonstrationen, Integration, Ausblick auf weitere
Themenkreise
Es ist empfehlenswert in Fortgeschrittenenseminaren Dissoziation 1, Dissoziation 2, Scham und Intimität, die nicht Bestandteil dieses Basiscurriculums sind, spezielle Themen zu vertiefen.
Teilnahmevorausstetzungen:
- Praktisch-therapeutische Tätigkeit im weitesten Sinne mit der Möglichkeit im Kurs Gelerntes anzuwenden
- Vorliegen umfangreicher Selbsterfahrung, grundlegender Selbstregulationsfähigkeiten und therapeutischer Erfahrung und Vorbildung
- Verständnis, dass die angebotene Fortbildung kein Selbstheilungkurs zur persönlichen Traumaheilung ist, sondern eine Fortbildung, die intellektuelle, akademische Auseinandersetzung, Literaturstudium, Aneignung praktischer Fertigkeiten, sowie differenzierte Introspektion erfordert. Das Training kann und will therapeutische Selbstmodifikation nicht ersetzten.
- Teilnahme am Kurs kann die Notwendigkeit weiterer Behandlung außerhalb der Fortbildung mit sich bringen.
Leitung
Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., klinischer Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, körperorientierten Traumaheilungsansätzen (Somatic Experiencing), strukturelle Dissoziation, Brainspotting, spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), Subtiler Selbst Arbeit und Kraniosakraler Biodynamik. Mit Aufstellungsarbeit vertraut seit 1988. Seit 1993 wurden Systemaufstellungen für 10 Jahre sein Arbeitsschwerpunkt. Mehrjährige Mitarbeit in Unternehmensberatungen zur Unterstützung interpersonaler und systemischer Prozesse. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude-Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend. Er ist Autor des Buches „Der Körper kennt den Weg“ (2008, Kösel Verlag).
Termine 2023 neuer Beginn:
Modul 1: 5. – 7. Mai 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 2: 30. Juni – 2. Juli 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 3: 22. – 24. September 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 4: 20. – 22. Oktober 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 5: 12. – 14. Januar 2024 / Freitag bis Sonntag
Diese Daten verstehen sich als einheitliche Fortbildung.
Zeiten:
1.+2. Tag: 09.30 – 13.00 Uhr / 14.30 – 17.30 Uhr
3. Tag: 09.00 – 13.00 Uhr / 14.30 – 15.30 Uhr
Kosten:
Sfr. 750.00 pro Fortbildungsblock inkl. Pausensnack
Gesamtkosten Sfr. 3750.-
Sfr. 450.00 pro Fortbildungsblock ink. Pausensnack für WiederholerInnen
Gesamtkosten Sfr. 2250.- für WiederholerInnen
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Zeit
22 (Freitag) 9:30 am - 24 (Sonntag) 3:30 pm
Ort
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Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
Oktober 2023
18Okt7:00 pm9:00 pmGewaltfreie Kommunikation Übungsabend 2Gewaltfreie Kommunikation

Beschreibung
Wie du mich hörst, berührt mich sehr – sich wirklich begegnen statt nur zu reden Beziehung erleben, gestalten durch Gewaltfreie Kommunikation. Mittwoch, 18. Oktober 2023 Übungsabende
Beschreibung
Wie du mich hörst, berührt mich sehr – sich wirklich begegnen statt nur zu reden
Beziehung erleben, gestalten durch Gewaltfreie Kommunikation.
Mittwoch, 18. Oktober 2023
Übungsabende zur Gewaltfreien Kommunikation
Wie beim Erlernen einer neuen Sprache brauchen wir Zeit, Inhalte zu üben und zu verstehen. Darüber können wir unsere Haltung vertiefen und zu neuen Erkenntnissen kommen. So gewinnen wir mehr Sicherheit und finden leichter zu authentischen Formulierungen.
An diesen zwei Abenden üben wir an Situationen aus unserem Alltag die Gewaltfreie Kommunikation und deren Haltung. Wir bringen auf diese Weise Licht in unsere Themen und Konflikte. So kommen wir zu neuen Erkenntnissen und praktischen Lösungen.
Leitung: Andrea Spring
International zertifizierte Trainerin in Gewaltfreier Kommunikation (CNVC), Mutter, Logopädin und Coach. Sie begleitet Menschen seit vielen Jahren darin mit sich selbst und den Mitmenschen in Verbindung, authentischen Ausdruck und tieferes Verständnis zu kommen. Teilnehmer berichten, dass sie dank der Auseinandersetzung mit der Gewaltfreien Kommunikation nicht nur mehr Nähe in den Beziehungen, sondern auch zu einem liebevolleren Umgang mit sich selbst gefunden haben. www.empathie-quelle.ch
Arbeitszeiten:
Mittwoch, 18. Oktober 2023
Zeit:
von 19.00 – 21.00 Uhr
Kosten:
Fr. 60.- pro Abend
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Überblick der Seminare für die Gewaltfreie Kommunikation 2023:
- Einführungsseminar: 4. und 5. März 2023
- Vertiefungstag Empathie: Samstag, 3. Juni 2023
- Übungsabend: Mittwochabend, 5. Juli 2023
- Vertiefungstag Selbstempathie: Samstag, 2. September 2023
- Übungsabend: Mittwochabend, 18. Oktober 2023
- Vertiefungstag Mediation: Samstag, 18. November 2023
Mehr Infos finden sich bei den einzelnen Daten.
Die Kursstunden können zur CNVC-Zertifizierung angerechnet werden.
Bei Buchung vor Beginn des gesamten Zyklus, gewähren wir einen ermäßigten Preis von Fr. 1’200.00
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Zeit
(Mittwoch) 7:00 pm - 9:00 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern

Beschreibung
5 x 3-tägiges Traumatraining zur Lösung von Traumafolgestörungen, Resilienzaufbau und Selbstregulation des Behandlers Fortbildungsleiter: Johannes Benedikt Schmidt Das Verständnis und die Notwendigkeit für die Behandlung von Traumafolgen sind in den letzten
Beschreibung
5 x 3-tägiges Traumatraining zur Lösung von Traumafolgestörungen, Resilienzaufbau und Selbstregulation des Behandlers
Fortbildungsleiter: Johannes Benedikt Schmidt
Das Verständnis und die Notwendigkeit für die Behandlung von Traumafolgen sind in den letzten Jahren stark in den Fokus von Psychotherapie gerückt. Neben der Entwicklung vielfältiger theoretischer Verständnisweisen zeigt sich die praktische Bedeutung von psychologisch-körperlichen Behandlungsweisen und der Nutzen von Achtsamkeitsansätzen. Die Bedeutung von Komplextrauma bekommt mehr und mehr Aufmerksamkeit. Gleichzeitig kommt dem inneren Eigenzustand von Therapeuten, und nicht nur deren Interaktionsverhalten, große Bedeutung für den Behandlungserfolg im therapeutischen Gesamtprozess zu (Grepmeir, L. et. al., 2007).
Nach und nach belegt die Forschung (z. B. Courtois & Ford, 2009) die Rolle von Entwicklungstraumata, die für die Entstehung von posttraumatischer Belastungsstörung, Entwicklungsdefiziten, sozialen Defiziten, chronischen Disregulations– und Dissoziationszuständen maßgeblich sind, sowie zur Unfähigkeit führen, therapeutische Angebote nutzen zu können. Traumafolgebehandlung muss oft erst die (neurophysiologischen) Möglichkeit und Grundlagen für Selbstregulation schaffen, damit Traumaexposition, Emotionsregulation, sowie notwendige Erfahrungsintegration stattfinden können. Dann erst werden therapeutische Angebote, wie z. B. zwischenmenschlicher Kontakt, Expositionserfahrungen, Ko-Regulation oder Empathie, für Klientinnen in größerem Umfang nutz- und integrierbar.
Die hier angebotene Fortbildung legt einen Schwerpunkt auf die Selbstregulation und die Veränderung der Eigenzustände der BehandlerInnen als wichtiger Wirkfaktor für den therapeutischen Erfolg. Es wird ein methodenintegrativer Ansatz verfolgt, der Erkenntnisse der interpersonellen Neurobiologie, Bindungstheorie, entwicklungspsychologischen Traumaforschung, somatischen Ansätzen, (Selbst-) Regulationstheorien, Epigenetik, Bewußtseinsforschung, Mindfulness-Praxis, Intersubjektivität und Gerotranzendenz nutzt, um integrative Herangehensmöglichkeiten zur Gestaltung therapeutischen Kontakts auszuschöpfen, wo traumatischer Kontaktabbruch das Therapiegeschehen dominiert.
Modul 1: Vorbereitungsseminar zur Sensibilisierung von Eigenzuständen und Selbstregulation,
Aufmerksamkeitssteuerung, Aufbau von Containment, Therapeutische Selbstimplikation
Modul 2: Komplexe Traumata, Protokonversation, Regulationsaufbau bei Therapeut und Klient
Modul 3: Schocktrauma, interaktionelle Ko-Regulation, Behandlungsphasen und -risiken, Rolle
von Embodiment
Modul 4: Therapieverläufe, Praxis der Behandlung und Therapieplanung, schonende Traumakonfrontation,
Polyvagale Theorie, interaktionelle Neurobiologie, Nutzung von Intersubjektivität,
Spirituatlität in der Traumatherapie, Kontraindikationen
Modul 5: Praktische Anwednung, Übungen, Falldemonstrationen, Integration, Ausblick auf weitere
Themenkreise
Es ist empfehlenswert in Fortgeschrittenenseminaren Dissoziation 1, Dissoziation 2, Scham und Intimität, die nicht Bestandteil dieses Basiscurriculums sind, spezielle Themen zu vertiefen.
Teilnahmevorausstetzungen:
- Praktisch-therapeutische Tätigkeit im weitesten Sinne mit der Möglichkeit im Kurs Gelerntes anzuwenden
- Vorliegen umfangreicher Selbsterfahrung, grundlegender Selbstregulationsfähigkeiten und therapeutischer Erfahrung und Vorbildung
- Verständnis, dass die angebotene Fortbildung kein Selbstheilungkurs zur persönlichen Traumaheilung ist, sondern eine Fortbildung, die intellektuelle, akademische Auseinandersetzung, Literaturstudium, Aneignung praktischer Fertigkeiten, sowie differenzierte Introspektion erfordert. Das Training kann und will therapeutische Selbstmodifikation nicht ersetzten.
- Teilnahme am Kurs kann die Notwendigkeit weiterer Behandlung außerhalb der Fortbildung mit sich bringen.
Leitung
Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., klinischer Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, körperorientierten Traumaheilungsansätzen (Somatic Experiencing), strukturelle Dissoziation, Brainspotting, spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), Subtiler Selbst Arbeit und Kraniosakraler Biodynamik. Mit Aufstellungsarbeit vertraut seit 1988. Seit 1993 wurden Systemaufstellungen für 10 Jahre sein Arbeitsschwerpunkt. Mehrjährige Mitarbeit in Unternehmensberatungen zur Unterstützung interpersonaler und systemischer Prozesse. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude-Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend. Er ist Autor des Buches „Der Körper kennt den Weg“ (2008, Kösel Verlag).
Termine 2023 neuer Beginn:
Modul 1: 5. – 7. Mai 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 2: 30. Juni – 2. Juli 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 3: 22. – 24. September 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 4: 20. – 22. Oktober 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 5: / 12. – 14. Januar 2034 / Freitag bis Sonntag
Diese Daten verstehen sich als einheitliche Fortbildung.
Zeiten:
1.+2. Tag: 09.30 – 13.00 Uhr / 14.30 – 17.30 Uhr
3. Tag: 09.00 – 13.00 Uhr / 14.30 – 15.30 Uhr
Kosten:
Sfr. 750.00 pro Fortbildungsblock inkl. Pausensnack
Gesamtkosten Sfr. 3750.-
Sfr. 450.00 pro Fortbildungsblock ink. Pausensnack für WiederholerInnen
Gesamtkosten Sfr. 2250.- für WiederholerInnen
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Zeit
20 (Freitag) 9:30 am - 22 (Sonntag) 3:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
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November 2023
04Nov12:00 am4:30 pmBigmind - Übungshalbtag 4.11.23Bigmind Übungshalbtag

Beschreibung
Bigmind – Übungshalbtage Samstag, 4. November 2023 Die BigMind-Methode wurde begründet vom amerikanischen Zen-Meister Genpo Roshi. Sie beinhaltet einerseits die Arbeit mit „inneren Persönlichkeits-Anteilen“ – Ziel ist eine
Beschreibung
Bigmind – Übungshalbtage
Samstag, 4. November 2023
Die BigMind-Methode wurde begründet vom amerikanischen Zen-Meister Genpo Roshi. Sie beinhaltet einerseits die Arbeit mit „inneren Persönlichkeits-Anteilen“ – Ziel ist eine persönliche Stabilisierung und Reifung. Andererseits erweitert die BigMind-Methode diese „Teile-Arbeit“ rund um Erfahrungen nach dem Woher, Wohin, Warum. Aus der Überzeugung, dass diese Fragen uns Menschen zutiefst betreffen – Bigmind birgt das Potenzial, mit dem „Unbenennbaren“ in Kontakt zu kommen.
Die Bigmind-Teilearbeit findet in Gruppen statt. Das Besondere des Prozesses liegt darin, sich in die einzelnen „Anteile“ zu vertiefen und die dazugehörigen Energien zu erkunden.
Wenn Sie Fragen haben oder auf den Mailverteiler kommen möchten, kontaktieren Sie bitte die Kursleitung.
Leitung: Peter Neuhaus
Therapeut (peter-neuhaus(ät)gmx.ch)
s. auch: www.bigmind.org
Literaturhinweis: Dennis Genpo Merzel Roshi (2012): Big Mind – Grosser Geist, grosses Herz
Arbeitszeiten:
Samstag, 4.November 2023
Zeit:
von 12.00 – 16.30 Uhr
Kosten:
Keine Kosten, Beitrag an die Raummiete
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Überblick Bigmind – Übungshalbtage
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Zeit
(Samstag) 12:00 am - 4:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
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Beschreibung
Dissoziative Teile- und Bindungsarbeit zur Integration von Ich-Anteilen, Teil 2 Daten: Freitag bis Sonntag, 17. – 19. November 2023 Nachdem im Seminar Dissoziation I ein Grundverständnis von Dissoziation gelegt wurde, fokussiert dieser
Beschreibung
Dissoziative Teile- und Bindungsarbeit zur Integration von Ich-Anteilen, Teil 2
Daten: Freitag bis Sonntag, 17. – 19. November 2023
Nachdem im Seminar Dissoziation I ein Grundverständnis von Dissoziation gelegt wurde, fokussiert dieser Aufbaukurs auf die therapeutische Praxis zur Integration von Ich-Anteilen. Teilearbeit kennen wir aus der Ego-State-Therapie (Watson & Watson), Schematherapie (Young), Transaktionsanalyse (Berne), Modell des inneren Teams (Schulz von Thun), der strukturellen Dissoziation (van der Hart, Nijenhuis, Steele), sowie hypnosystemischen Ansätzen.
Dissoziation als Komplexstörung erfordert die Synthese von Bindungsdynamiken, systemischem Interaktionsverständnis, die Lösung von Affektvermeidungsstrategien, kontextsensitive Teilearbeit, sowie eine sensible Wahrnehmung für subtile Zustandsübergänge. Arbeit im Zeitlupentempo, Integration von Stille, Achtsamkeit und spezifischer Aufmerksamkeitssteuerung, sowie imaginative Distanzierungstechniken helfen, Teile de Ich- Identität zu einem funktionalen Selbsterleben zu integrieren. Multimodale Erlebnisintegration erfordert achtsame Selbstaufmerksamkeit.
Die paradoxe Gleichzeitigkeit von feiner Selbstbeobachtung und mutiger Begegnung, Konzentrationsvermögen und körperlicher Prozesslösung weicht die Starrheit von Anteilszuständen auf. Das Überwinden situationsgebundenen Nicht-Wissens der Ich-Anteile, das Umgehen mit tiefster Verletzlichkeit und Zartheit, sowie das Überwinden ängstlichen Kontrollbedürfnisses zur Selbstregulation sind nur einige Herausforderungen auf dem Weg zur Ich-Integration.
Es gilt: Übung macht den Meister. Eine vertiefte Selbstbeziehung und Integration zu einem effizienten Ich erfordert Behutsamkeit und Mut im Umgang mit mir Selbst und Handeln im Angesicht von Angst. Der Fokus dieses Seminar liegt auf der Behandlungspraxis. Supervisionsanliegen können je nach Zeitaufwand in begrenztem Umfang mit berücksichtigt werden.
Teilnahmevoraussetzungen:
Therapeuten und Menschen in sozialen Berufen, die auf effektives Verständnis und Begegnungswirksamkeit angewiesen sind. Es sollte erhebliche Selbsterfahrung, Erfahrung mit Klienten, sowie Traumaarbeit vorliegen. Kein Anfängerseminar.
Leitung: Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, körperorientierte Trauma-Arbeit (Somatic Experiencing, strukturelle Dissoziation, Brainspotting, Psychotraumatherapie (DeGPT) und Kraniosakraler Biodynamik. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend.
Arbeitszeiten:
1. Tag: 09.30 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
2. Tag: 09.30 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
3. Tag: 09.30 – 13.00 Uhr und 14.30 – 16.00 Uhr
Kosten:
Fr. 750.– für TeilnehmerInnen inkl. Pausensnack
Fr. 445.– für WiederholerInnen inkl. Pausensnack
Rücktrittsbedingungen: ab 6 Wochen vor Seminarbeginn 50% des Teilnehmerbeitrages und ab 3 Wochen vor Trainingsbeginn werden 100% des Seminarbeitrages fällig.
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Zeit
17 (Freitag) 9:30 am - 19 (Sonntag) 5:30 pm
18Nov9:30 am5:30 pmGewaltfreie Kommunikation Vertiefungstag -MediationGewaltfreie Kommunikation

Beschreibung
Wie du mich hörst, berührt mich sehr – sich wirklich begegnen statt nur zu reden Beziehung erleben, gestalten durch Gewaltfreie Kommunikation. Samstag, 18. November 2023 Vertiefungstag
Beschreibung
Wie du mich hörst, berührt mich sehr – sich wirklich begegnen statt nur zu reden
Beziehung erleben, gestalten durch Gewaltfreie Kommunikation.
Samstag, 18. November 2023
Vertiefungstag Mediation (3. Vertiefungstag der GFK-Vertiefungsreihe)
Wie können wir in Konflikten vermitteln, damit wir Lösungen finden, die für alle Beteiligten stimmig sind? Im Vertiefungstag Mediation vertiefen und üben wir einerseits das bisher Gelernte und erweitern es um die Position des Vermittlers. Diese Aussensicht bringt Klarheit über die verschiedenen Positionen im Konflikt und ein tieferes Verständnis, wie wir Menschen unterstützen können sich so auszudrücken, dass verstanden wird, was ihnen am Herzen liegt.
In den Übungen können wir alle Positionen erleben. So gelingt es uns leichter uns einzufühlen und zu verstehen. Als MediatorIn schaffen wir den Raum für gegenseitiges Verständnis und Ausdruck der Bedürfnisse. Dieser Raum ermöglicht eine Begegnung auf Herzensebene. Dort ist die Bereitschaft den Andern zu achten und seine Bedürfnisse ebenso erfüllen zu wollen so gross, dass sich oft mit Leichtigkeit eine passende Strategie zur Klärung des Konflikts findet. Wir erleben die Schönheit in Lösungen, die sich für beide gut anfühlen.
Leitung: Andrea Spring
International zertifizierte Trainerin in Gewaltfreier Kommunikation (CNVC), Mutter, Logopädin und Coach. Sie begleitet Menschen seit vielen Jahren darin mit sich selbst und den Mitmenschen in Verbindung, authentischen Ausdruck und tieferes Verständnis zu kommen. Teilnehmer berichten, dass sie dank der Auseinandersetzung mit der Gewaltfreien Kommunikation nicht nur mehr Nähe in den Beziehungen, sondern auch zu einem liebevolleren Umgang mit sich selbst gefunden haben. www.empathie-quelle.ch
Arbeitszeiten:
Samstag, 18. November 2023
Zeit:
von 9.30 – 17.30 Uhr
Kosten:
Fr. 250.- für TeilnehmerInnen inkl. Pausensnack
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Überblick der Seminare für die Gewaltfreie Kommunikation 2023:
- Einführungsseminar: 4. und 5. März 2023
- Vertiefungstag Empathie: Samstag, 3. Juni 2023
- Übungsabend: Mittwochabend, 5. Juli 2023
- Vertiefungstag Selbstempathie: Samstag, 2. September 2023
- Übungsabend: Mittwochabend, 18. Oktober 2023
- Vertiefungstag Mediation: Samstag, 18. November 2023
Mehr Infos finden sich bei den einzelnen Daten.
Die Kursstunden können zur CNVC-Zertifizierung angerechnet werden.
Bei Buchung vor Beginn des gesamten Zyklus, gewähren wir einen ermäßigten Preis von Fr. 1’200.00
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Zeit
(Samstag) 9:30 am - 5:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
Dezember 2023

Beschreibung
Offenes Seminar für traumasensitive und systemische Prozessarbeit mit Johannes Benedikt Schmidt Datum 2023: 12.-13. Dezember, Dienstag und Mittwoch In diesem Seminar können Sie Johannes B. Schmidt integrative Arbeit in Gruppen hautnah und in
Beschreibung
Offenes Seminar für traumasensitive und systemische Prozessarbeit
mit Johannes Benedikt Schmidt
Datum 2023: 12.-13. Dezember, Dienstag und Mittwoch
In diesem Seminar können Sie Johannes B. Schmidt integrative Arbeit in Gruppen hautnah und in berührender Weise erleben. Johannes B. Schmidt hat seine Erfahrungen aus Systemischer Aufstellungsarbeit, körperorientierter Trauma-Arbeit, Craniosacraler Biodynamic, Selbstregulationstheorien, Interpersonaler Neurobiologie, Bindungstheorie, konstruktivistischer Systemtheorie und sowie Achtsamkeits- und Rescalisierungsansätze zu einem behutsamen therapeutischen Vorgehen integriert. Zentrale- und oftmals implizite Anliegen der TeilnehmerInnen werden achtsam aufgenommen und mit Behutsamkeit zur Betrachtung eingeladen. In mehreren kleinen Schritten wird während des Seminars die mögliche Erfahrungsdichte auf ein verdauliches Mass reguliert, damit die eingeladenen Erfahrungen zu dauerhaften Veränderungen und Heilung führen können. Dieses Seminar lädt ein die Grenzen der „Arbeit an sich selbst“ deutlich zu machen und sich durch relevante Kontakte in der Tiefe berühren zu lassen. In der Unmittelbarkeit der Begegnung werden wir von etwas Erlösendem berührt. Eigentlich ein Erholungsseminar auf dem Weg zum Wesentlichen.
Wer schon jetzt mehr wissen will, dem empfehle ich:
Schmidt, Johannes B.(2008). „Der Körper kennt den Weg“, München: Kösel.
Teilnahmevoraussetzungen:
Personen, die die volle Verantwortung für sich übernehmen wollen und über eine normale seelische und körperliche Belastbarkeit verfügen. Muss ärtzliche oder psychiatrische Hilfe benötigt werden, ist ein Vorspräch angesagt. Es kann teilgenommen werden mit einem eigenen Anliegen oder zu eigenen Weiterbildungszwecken ohne Anliegen.
Leitung: Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, körperorientierten Traumaheilungsansätzen (Somatic Experiencing), Struktureller Dissoziation, Brainspotting, Psychotraumatologie (DeGPT), traumafokussierte Psychotherapie (IKP) und Kraniosakraler Biodynamik. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude-Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend. Autor der Bücher „Der Körper kennt den Weg“ (2008, Kösel Verlag) und „Das Transzendente in der Psychotherapie – Über Spiritualität und Präsenz im therapeutischen Wirken (2019, Kösel Verlag)
Arbeitszeiten:
1. Tag und 2. Tag: 09.30 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
Kosten:
Fr. 540.– für TeilnehmerInnen mit eigenem Anliegen ink. Pausensnack
Fr. 490.– für TeilnehmerInnen ohne eigenes Anliegen, zur eigenen Weiterbildung oder zun Kennenlernen, inkl. Pausensnack
Rücktrittsbedingungen:
ab 6 Wochen vor Seminarbeginn 50% des Teilnehmer-beitrages und ab 4 Wochen vor Trainingsbeginn werden 100% des Seminar-beitrages fällig.
> Hier geht es zur ANMELDUNG <
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Zeit
12 (Dienstag) 9:30 am - 13 (Mittwoch) 5:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
14Dez9:30 am5:30 pmSELBSTVERTIEFUNG UND SUPERVISION 14. Dezember 2023mit Johannes Benedikt Schmidt

Beschreibung
4 x 1 Tag im 2023 Daten: Freitag, 10. Februar 2023 Donnerstag, den 8. Juni 2023 Mittwoch, den 6. September 2023 Donnerstag, den 14. Dezember 2023 In diesem 4-teiligen Seminarzyklus treffen sich
Beschreibung
4 x 1 Tag im 2023
Daten:
Freitag, 10. Februar 2023
Donnerstag, den 8. Juni 2023
Mittwoch, den 6. September 2023
Donnerstag, den 14. Dezember 2023
In diesem 4-teiligen Seminarzyklus treffen sich Kollegen und Interessierte, die im Leben und in der Trauma-Arbeit die Notwendigkeit spiritueller Dimensionen anerkennen. Tiefstes Trauma erfordert einen sakralen Raum, der der Sinnlosigkeit, dem Unrecht, der Entwürdigung, sowie der Verbitterung durch traumatischer Erfahrung Containment gibt. Dieses Containment wird als tröstlich, absichtslos und wohlwollend erfahren und reicht in die Existenz unseres Seins. Wo die Erfahrung mit Menschen zu zerstörerisch für das eigene Selbst war, wird eine Dimension jenseits des Selbst (Transzendenz) unabdingbar.
In diesem Seminarzyklus stellt Johannes Schmidt seine Erfahrungen und therapeutische Kompetenz zur Verfügung, um gemeinsam auf die Tiefenstille zu lauschen, aus der sich nächste Schritte im Alltag oder therapeutisches Vorgehen in der Therapie ergeben. Ein (Selbst-)Achtsamkeitsseminar mit Supervisionsmöglichkeit. Eine Einladung zum gemeinschaftlichen Heilungsvollzug.
Es wird angestrebt, dass TeilnehmerInnen sich für alle 4 Termine anmelden, damit Kontinuität in der Gruppe erreicht werden kann. Bitte melden Sie sich für jeden Seminartermin separat an.
Leitung: Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, konstruktivistisch-systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, Systemaufstellungen, körperorientierter Trauma-Arbeit (Somatic Experiencing, Strukturelle Dissoziation, Brainspotting, Psychotraumatherapie (DeGPT), Subtiler Selbst Arbeit und Kraniosakraler Biodynamik. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend.
Arbeitszeiten:
- Tag: 09:30 – 12.00 Uhr und 13.30 – 17.30 Uhr
Kosten:
Fr. 250.00 inkl. Pausensnack pro Seminartag
> Hier geht es zur ANMELDUNG <
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Zeit
(Donnerstag) 9:30 am - 5:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
Januar 2024

Beschreibung
5 x 3-tägiges Traumatraining zur Lösung von Traumafolgestörungen, Resilienzaufbau und Selbstregulation des Behandlers Fortbildungsleiter: Johannes Benedikt Schmidt Das Verständnis und die Notwendigkeit für die Behandlung von Traumafolgen sind in den letzten
Beschreibung
5 x 3-tägiges Traumatraining zur Lösung von Traumafolgestörungen, Resilienzaufbau und Selbstregulation des Behandlers
Fortbildungsleiter: Johannes Benedikt Schmidt
Das Verständnis und die Notwendigkeit für die Behandlung von Traumafolgen sind in den letzten Jahren stark in den Fokus von Psychotherapie gerückt. Neben der Entwicklung vielfältiger theoretischer Verständnisweisen zeigt sich die praktische Bedeutung von psychologisch-körperlichen Behandlungsweisen und der Nutzen von Achtsamkeitsansätzen. Die Bedeutung von Komplextrauma bekommt mehr und mehr Aufmerksamkeit. Gleichzeitig kommt dem inneren Eigenzustand von Therapeuten, und nicht nur deren Interaktionsverhalten, große Bedeutung für den Behandlungserfolg im therapeutischen Gesamtprozess zu (Grepmeir, L. et. al., 2007).
Nach und nach belegt die Forschung (z. B. Courtois & Ford, 2009) die Rolle von Entwicklungstraumata, die für die Entstehung von posttraumatischer Belastungsstörung, Entwicklungsdefiziten, sozialen Defiziten, chronischen Disregulations– und Dissoziationszuständen maßgeblich sind, sowie zur Unfähigkeit führen, therapeutische Angebote nutzen zu können. Traumafolgebehandlung muss oft erst die (neurophysiologischen) Möglichkeit und Grundlagen für Selbstregulation schaffen, damit Traumaexposition, Emotionsregulation, sowie notwendige Erfahrungsintegration stattfinden können. Dann erst werden therapeutische Angebote, wie z. B. zwischenmenschlicher Kontakt, Expositionserfahrungen, Ko-Regulation oder Empathie, für Klientinnen in größerem Umfang nutz- und integrierbar.
Die hier angebotene Fortbildung legt einen Schwerpunkt auf die Selbstregulation und die Veränderung der Eigenzustände der BehandlerInnen als wichtiger Wirkfaktor für den therapeutischen Erfolg. Es wird ein methodenintegrativer Ansatz verfolgt, der Erkenntnisse der interpersonellen Neurobiologie, Bindungstheorie, entwicklungspsychologischen Traumaforschung, somatischen Ansätzen, (Selbst-) Regulationstheorien, Epigenetik, Bewußtseinsforschung, Mindfulness-Praxis, Intersubjektivität und Gerotranzendenz nutzt, um integrative Herangehensmöglichkeiten zur Gestaltung therapeutischen Kontakts auszuschöpfen, wo traumatischer Kontaktabbruch das Therapiegeschehen dominiert.
Modul 1: Vorbereitungsseminar zur Sensibilisierung von Eigenzuständen und Selbstregulation,
Aufmerksamkeitssteuerung, Aufbau von Containment, Therapeutische Selbstimplikation
Modul 2: Komplexe Traumata, Protokonversation, Regulationsaufbau bei Therapeut und Klient
Modul 3: Schocktrauma, interaktionelle Ko-Regulation, Behandlungsphasen und -risiken, Rolle
von Embodiment
Modul 4: Therapieverläufe, Praxis der Behandlung und Therapieplanung, schonende Traumakonfrontation,
Polyvagale Theorie, interaktionelle Neurobiologie, Nutzung von Intersubjektivität,
Spirituatlität in der Traumatherapie, Kontraindikationen
Modul 5: Praktische Anwednung, Übungen, Falldemonstrationen, Integration, Ausblick auf weitere
Themenkreise
Es ist empfehlenswert in Fortgeschrittenenseminaren Dissoziation 1, Dissoziation 2, Scham und Intimität, die nicht Bestandteil dieses Basiscurriculums sind, spezielle Themen zu vertiefen.
Teilnahmevorausstetzungen:
- Praktisch-therapeutische Tätigkeit im weitesten Sinne mit der Möglichkeit im Kurs Gelerntes anzuwenden
- Vorliegen umfangreicher Selbsterfahrung, grundlegender Selbstregulationsfähigkeiten und therapeutischer Erfahrung und Vorbildung
- Verständnis, dass die angebotene Fortbildung kein Selbstheilungkurs zur persönlichen Traumaheilung ist, sondern eine Fortbildung, die intellektuelle, akademische Auseinandersetzung, Literaturstudium, Aneignung praktischer Fertigkeiten, sowie differenzierte Introspektion erfordert. Das Training kann und will therapeutische Selbstmodifikation nicht ersetzten.
- Teilnahme am Kurs kann die Notwendigkeit weiterer Behandlung außerhalb der Fortbildung mit sich bringen.
Leitung
Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., klinischer Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, körperorientierten Traumaheilungsansätzen (Somatic Experiencing), strukturelle Dissoziation, Brainspotting, spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), Subtiler Selbst Arbeit und Kraniosakraler Biodynamik. Mit Aufstellungsarbeit vertraut seit 1988. Seit 1993 wurden Systemaufstellungen für 10 Jahre sein Arbeitsschwerpunkt. Mehrjährige Mitarbeit in Unternehmensberatungen zur Unterstützung interpersonaler und systemischer Prozesse. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude-Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend. Er ist Autor des Buches „Der Körper kennt den Weg“ (2008, Kösel Verlag).
Termine 2023 neuer Beginn:
Modul 1: 5. – 7. Mai 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 2: 30. Juni – 2. Juli 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 3: 22. – 24. September 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 4: 20. – 22. Oktober 2023 / Freitag bis Sonntag
Modul 5: 12. – 14. Januar 2024 / Freitag bis Sonntag
Diese Daten verstehen sich als einheitliche Fortbildung.
Zeiten:
1.+2. Tag: 09.30 – 13.00 Uhr / 14.30 – 17.30 Uhr
3. Tag: 09.00 – 13.00 Uhr / 14.30 – 15.30 Uhr
Kosten:
Sfr. 750.00 pro Fortbildungsblock inkl. Pausensnack
Gesamtkosten Sfr. 3750.-
Sfr. 450.00 pro Fortbildungsblock ink. Pausensnack für WiederholerInnen
Gesamtkosten Sfr. 2250.- für WiederholerInnen
> Hier geht es zur ANMELDUNG <
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Zeit
12 (Freitag) 9:30 am - 14 (Sonntag) 3:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
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