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Seminar Übersicht
November 2024
09Nov12:00 am4:30 pmBigmind - Übungshalbtag 9. November 2024Bigmind Übungshalbtag
Beschreibung
Bigmind – Übungshalbtage Samstag, 9. November 2024 Die BigMind-Methode wurde begründet vom amerikanischen Zen-Meister Genpo Roshi. Sie beinhaltet einerseits die Arbeit mit „inneren Persönlichkeits-Anteilen“ – Ziel ist eine
Beschreibung
Bigmind – Übungshalbtage
Samstag, 9. November 2024
Die BigMind-Methode wurde begründet vom amerikanischen Zen-Meister Genpo Roshi. Sie beinhaltet einerseits die Arbeit mit „inneren Persönlichkeits-Anteilen“ – Ziel ist eine persönliche Stabilisierung und Reifung. Andererseits erweitert die BigMind-Methode diese „Teile-Arbeit“ rund um Erfahrungen nach dem Woher, Wohin, Warum. Aus der Überzeugung, dass diese Fragen uns Menschen zutiefst betreffen – Bigmind birgt das Potenzial, mit dem „Unbenennbaren“ in Kontakt zu kommen.
Die Bigmind-Teilearbeit findet in Gruppen statt. Das Besondere des Prozesses liegt darin, sich in die einzelnen „Anteile“ zu vertiefen und die dazugehörigen Energien zu erkunden.
Wenn Sie Fragen haben oder auf den Mailverteiler kommen möchten, kontaktieren Sie bitte die Kursleitung.
Leitung: Peter Neuhaus
Therapeut (peter-neuhaus(ät)gmx.ch)
s. auch: www.bigmind.org
Literaturhinweis: Dennis Genpo Merzel Roshi (2012): Big Mind – Grosser Geist, grosses Herz
Zeit:
von 12.00 – 16.30 Uhr
Kosten:
Keine Kosten, Beitrag an die Raummiete
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Überblick Bigmind – Übungshalbtage
Zeit
09/11/2024 12:00 am - 4:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
16Nov9:00 am5:30 pmSYSTEM- UND INNERE PROZESS AUFSTELLUNGENmit Anita Kocher
Beschreibung
Wie sie wirken und was sie bewirken kann an einem Seminar erlebt, erkannt und erkundet werden. Das Mittel, um die Verstrickung in ein fremdes Schicksal oder persönlicher Schuld zu erkennen und
Beschreibung
Wie sie wirken und was sie bewirken
kann an einem Seminar erlebt, erkannt und erkundet werden. Das Mittel, um die Verstrickung in ein fremdes Schicksal oder persönlicher Schuld zu erkennen und zu verändern, sind Aufstellungen. Sie lassen uns mit allen Sinnen erfahren, wie die Familie oder ein Trauma auf unser Leben Einfluss nimmt. Mit neuen Inneren Bildern, Sätzen und Gefühlen kann Kraft wachsen, um künftig verantwortungsvoller und selbstständiger das Eigene zu leben.
Aufgestellt werden können persönliche Anliegen, Familiensysteme, Arbeitssituationen, Krankheiten, Betriebe etc.
Seitdem ich der Aufstellungsarbeit begegnet bin, durfte ich , Krankheiten, Betriebe etc.viele Veränderungen, Wachstum auch Herausforderungen erleben und miterleben. Kaum eine Methode wirbelt so viel auf, mischt es neu und wandelt sich ständig. Dies fordert unsere Selbstverantwortung auf eine besondere Weise und lehrt uns, unseren eigenen Wahrnehmungen und Erfahrungen Raum zu geben, um dies auch unseren Mitmenschen zu gewähren. Durch den hohen Bekanntheitsgrad, der das Aufstellen in kurzer Zeit erfahren durfte, erscheint es vielerorts auf gewisse Art als Allerheilsmittel. Jedoch ist es nur das Leben eines jeden Einzelnen selbst, das uns auf Hindernisse und Blockaden aufmerksam machen kann, und uns vielleicht in dem Masse drängt, dass ein Schritt im Äusseren nötig wird. Das Stellen aus Neugierde am Trend erfasst keine Kraft und liefert wenig Impulse zum Gelingen.
Später lernte ich die Trauma Arbeit kennen und in die Aufstellungsarbeit integrieren. Dies bietet eine wichtige Möglichkeit Innere Prozesse zu erkennen, zu begleiten, zu verlangsamen und ressoucieren. Da wo die Grenzen der Familienaufstellung sein können, kann es der Anfang zu einem Inneren Prozess sein und umgekehrt. Beides ergänzt sich auf wunderbare Weise.
Eine Aufstellung ist nie eine Handlungsanweisung. Wenn wir dem Leben trauen und dem Erlebten Raum geben, kann es unsere Beziehungen unterstützen und uns helfen, im Alltag gemässere Schritte zu finden. Familienaufstellungen können auch ein einem Einzelsetting erlebt werden.
Daten an den Samstagen im zweiten Halbjahr 2023
24. August 2024
12. Oktober 2024
16. November 2024
Zeiten: jeweils um 09.00 bis maximal 17.30 h
Kosten mit Aufstellung sind Fr. 250.00 inkl. Getränke und Snacks
Kosten ohne Aufstellung zum Kennenlernen sind Fr. 25.00 inkl. Getränke und Snacks
Teilnehmende Beobachter und Begleitpersonen Fr. 25.00 inkl. Getränke und Snacks.
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Zeit
16/11/2024 9:00 am - 5:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
Beschreibung
5 x 3-tägiges Traumatraining zur Lösung von Traumafolgestörungen, Resilienzaufbau und Selbstregulation des Behandlers Fortbildungsleiter: Johannes Benedikt Schmidt Das Verständnis und die Notwendigkeit für die Behandlung von Traumafolgen sind in den letzten
Beschreibung
5 x 3-tägiges Traumatraining zur Lösung von Traumafolgestörungen, Resilienzaufbau und Selbstregulation des Behandlers
Fortbildungsleiter: Johannes Benedikt Schmidt
Das Verständnis und die Notwendigkeit für die Behandlung von Traumafolgen sind in den letzten Jahren stark in den Fokus von Psychotherapie gerückt. Neben der Entwicklung vielfältiger theoretischer Verständnisweisen zeigt sich die praktische Bedeutung von psychologisch-körperlichen Behandlungsweisen und der Nutzen von Achtsamkeitsansätzen. Die Bedeutung von Komplextrauma bekommt mehr und mehr Aufmerksamkeit. Gleichzeitig kommt dem inneren Eigenzustand von Therapeuten, und nicht nur deren Interaktionsverhalten, große Bedeutung für den Behandlungserfolg im therapeutischen Gesamtprozess zu (Grepmeir, L. et. al., 2007).
Nach und nach belegt die Forschung (z. B. Courtois & Ford, 2009) die Rolle von Entwicklungstraumata, die für die Entstehung von posttraumatischer Belastungsstörung, Entwicklungsdefiziten, sozialen Defiziten, chronischen Disregulations– und Dissoziationszuständen maßgeblich sind, sowie zur Unfähigkeit führen, therapeutische Angebote nutzen zu können. Traumafolgebehandlung muss oft erst die (neurophysiologischen) Möglichkeit und Grundlagen für Selbstregulation schaffen, damit Traumaexposition, Emotionsregulation, sowie notwendige Erfahrungsintegration stattfinden können. Dann erst werden therapeutische Angebote, wie z. B. zwischenmenschlicher Kontakt, Expositionserfahrungen, Ko-Regulation oder Empathie, für Klientinnen in größerem Umfang nutz- und integrierbar.
Die hier angebotene Fortbildung legt einen Schwerpunkt auf die Selbstregulation und die Veränderung der Eigenzustände der BehandlerInnen als wichtiger Wirkfaktor für den therapeutischen Erfolg. Es wird ein methodenintegrativer Ansatz verfolgt, der Erkenntnisse der interpersonellen Neurobiologie, Bindungstheorie, entwicklungspsychologischen Traumaforschung, somatischen Ansätzen, (Selbst-) Regulationstheorien, Epigenetik, Bewußtseinsforschung, Mindfulness-Praxis, Intersubjektivität und Gerotranzendenz nutzt, um integrative Herangehensmöglichkeiten zur Gestaltung therapeutischen Kontakts auszuschöpfen, wo traumatischer Kontaktabbruch das Therapiegeschehen dominiert.
Modul 1: Vorbereitungsseminar zur Sensibilisierung von Eigenzuständen und Selbstregulation,
Aufmerksamkeitssteuerung, Aufbau von Containment, Therapeutische Selbstimplikation
Modul 2: Komplexe Traumata, Protokonversation, Regulationsaufbau bei Therapeut und Klient
Modul 3: Schocktrauma, interaktionelle Ko-Regulation, Behandlungsphasen und -risiken, Rolle
von Embodiment
Modul 4: Therapieverläufe, Praxis der Behandlung und Therapieplanung, schonende Traumakonfrontation,
Polyvagale Theorie, interaktionelle Neurobiologie, Nutzung von Intersubjektivität,
Spirituatlität in der Traumatherapie, Kontraindikationen
Modul 5: Praktische Anwednung, Übungen, Falldemonstrationen, Integration, Ausblick auf weitere
Themenkreise
Es ist empfehlenswert in Fortgeschrittenenseminaren Dissoziation 1, Dissoziation 2, Scham und Intimität, die nicht Bestandteil dieses Basiscurriculums sind, spezielle Themen zu vertiefen.
Teilnahmevorausstetzungen:
- Praktisch-therapeutische Tätigkeit im weitesten Sinne mit der Möglichkeit im Kurs Gelerntes anzuwenden
- Vorliegen umfangreicher Selbsterfahrung, grundlegender Selbstregulationsfähigkeiten und therapeutischer Erfahrung und Vorbildung
- Verständnis, dass die angebotene Fortbildung kein Selbstheilungkurs zur persönlichen Traumaheilung ist, sondern eine Fortbildung, die intellektuelle, akademische Auseinandersetzung, Literaturstudium, Aneignung praktischer Fertigkeiten, sowie differenzierte Introspektion erfordert. Das Training kann und will therapeutische Selbstmodifikation nicht ersetzten.
- Teilnahme am Kurs kann die Notwendigkeit weiterer Behandlung außerhalb der Fortbildung mit sich bringen.
Leitung
Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., klinischer Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, körperorientierten Traumaheilungsansätzen (Somatic Experiencing), strukturelle Dissoziation, Brainspotting, spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), Subtiler Selbst Arbeit und Kraniosakraler Biodynamik. Mit Aufstellungsarbeit vertraut seit 1988. Seit 1993 wurden Systemaufstellungen für 10 Jahre sein Arbeitsschwerpunkt. Mehrjährige Mitarbeit in Unternehmensberatungen zur Unterstützung interpersonaler und systemischer Prozesse. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude-Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend. Er ist Autor des Buches „Der Körper kennt den Weg“ (2008, Kösel Verlag).
Termine 2024 neuer Beginn:
Modul 1: 8. – 10. März 2024 / Freitag bis Sonntag
Modul 2: 3. – 5. Mai 2024 / Freitag bis Sonntag
Modul 3: 28. – 30. Juni 2024 / Freitag bis Sonntag
Modul 4: 20. – 22. September 2024 / Freitag bis Sonntag
Modul 5: 29. Nov. – 1. Dez. 2024 / Freitag bis Sonntag
Diese Daten verstehen sich als einheitliche Fortbildung.
Zeiten:
1. Tag: 13.00 – 16.30 Uhr und 18.00 – 21.00 Uhr
2. Tag: 09.30 – 13.00 Uhr / 14.30 – 17.30 Uhr
3. Tag: 09.00 – 13.00 Uhr / 14.30 – 15.30 Uhr
Kosten:
Sfr. 750.00 pro Fortbildungsblock inkl. Pausensnack
Gesamtkosten Sfr. 3750.-
Sfr. 450.00 pro Fortbildungsblock ink. Pausensnack für WiederholerInnen
Gesamtkosten Sfr. 2250.- für WiederholerInnen
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Zeit
29/11/2024 9:30 am - 01/12/2024 3:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
Dezember 2024
Beschreibung
5 x 3-tägiges Traumatraining zur Lösung von Traumafolgestörungen, Resilienzaufbau und Selbstregulation des Behandlers Fortbildungsleiter: Johannes Benedikt Schmidt Das Verständnis und die Notwendigkeit für die Behandlung von Traumafolgen sind in den letzten
Beschreibung
5 x 3-tägiges Traumatraining zur Lösung von Traumafolgestörungen, Resilienzaufbau und Selbstregulation des Behandlers
Fortbildungsleiter: Johannes Benedikt Schmidt
Das Verständnis und die Notwendigkeit für die Behandlung von Traumafolgen sind in den letzten Jahren stark in den Fokus von Psychotherapie gerückt. Neben der Entwicklung vielfältiger theoretischer Verständnisweisen zeigt sich die praktische Bedeutung von psychologisch-körperlichen Behandlungsweisen und der Nutzen von Achtsamkeitsansätzen. Die Bedeutung von Komplextrauma bekommt mehr und mehr Aufmerksamkeit. Gleichzeitig kommt dem inneren Eigenzustand von Therapeuten, und nicht nur deren Interaktionsverhalten, große Bedeutung für den Behandlungserfolg im therapeutischen Gesamtprozess zu (Grepmeir, L. et. al., 2007).
Nach und nach belegt die Forschung (z. B. Courtois & Ford, 2009) die Rolle von Entwicklungstraumata, die für die Entstehung von posttraumatischer Belastungsstörung, Entwicklungsdefiziten, sozialen Defiziten, chronischen Disregulations– und Dissoziationszuständen maßgeblich sind, sowie zur Unfähigkeit führen, therapeutische Angebote nutzen zu können. Traumafolgebehandlung muss oft erst die (neurophysiologischen) Möglichkeit und Grundlagen für Selbstregulation schaffen, damit Traumaexposition, Emotionsregulation, sowie notwendige Erfahrungsintegration stattfinden können. Dann erst werden therapeutische Angebote, wie z. B. zwischenmenschlicher Kontakt, Expositionserfahrungen, Ko-Regulation oder Empathie, für Klientinnen in größerem Umfang nutz- und integrierbar.
Die hier angebotene Fortbildung legt einen Schwerpunkt auf die Selbstregulation und die Veränderung der Eigenzustände der BehandlerInnen als wichtiger Wirkfaktor für den therapeutischen Erfolg. Es wird ein methodenintegrativer Ansatz verfolgt, der Erkenntnisse der interpersonellen Neurobiologie, Bindungstheorie, entwicklungspsychologischen Traumaforschung, somatischen Ansätzen, (Selbst-) Regulationstheorien, Epigenetik, Bewußtseinsforschung, Mindfulness-Praxis, Intersubjektivität und Gerotranzendenz nutzt, um integrative Herangehensmöglichkeiten zur Gestaltung therapeutischen Kontakts auszuschöpfen, wo traumatischer Kontaktabbruch das Therapiegeschehen dominiert.
Modul 1: Vorbereitungsseminar zur Sensibilisierung von Eigenzuständen und Selbstregulation,
Aufmerksamkeitssteuerung, Aufbau von Containment, Therapeutische Selbstimplikation
Modul 2: Komplexe Traumata, Protokonversation, Regulationsaufbau bei Therapeut und Klient
Modul 3: Schocktrauma, interaktionelle Ko-Regulation, Behandlungsphasen und -risiken, Rolle
von Embodiment
Modul 4: Therapieverläufe, Praxis der Behandlung und Therapieplanung, schonende Traumakonfrontation,
Polyvagale Theorie, interaktionelle Neurobiologie, Nutzung von Intersubjektivität,
Spirituatlität in der Traumatherapie, Kontraindikationen
Modul 5: Praktische Anwednung, Übungen, Falldemonstrationen, Integration, Ausblick auf weitere
Themenkreise
Es ist empfehlenswert in Fortgeschrittenenseminaren Dissoziation 1, Dissoziation 2, Scham und Intimität, die nicht Bestandteil dieses Basiscurriculums sind, spezielle Themen zu vertiefen.
Teilnahmevorausstetzungen:
- Praktisch-therapeutische Tätigkeit im weitesten Sinne mit der Möglichkeit im Kurs Gelerntes anzuwenden
- Vorliegen umfangreicher Selbsterfahrung, grundlegender Selbstregulationsfähigkeiten und therapeutischer Erfahrung und Vorbildung
- Verständnis, dass die angebotene Fortbildung kein Selbstheilungkurs zur persönlichen Traumaheilung ist, sondern eine Fortbildung, die intellektuelle, akademische Auseinandersetzung, Literaturstudium, Aneignung praktischer Fertigkeiten, sowie differenzierte Introspektion erfordert. Das Training kann und will therapeutische Selbstmodifikation nicht ersetzten.
- Teilnahme am Kurs kann die Notwendigkeit weiterer Behandlung außerhalb der Fortbildung mit sich bringen.
Leitung
Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., klinischer Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, körperorientierten Traumaheilungsansätzen (Somatic Experiencing), strukturelle Dissoziation, Brainspotting, spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), Subtiler Selbst Arbeit und Kraniosakraler Biodynamik. Mit Aufstellungsarbeit vertraut seit 1988. Seit 1993 wurden Systemaufstellungen für 10 Jahre sein Arbeitsschwerpunkt. Mehrjährige Mitarbeit in Unternehmensberatungen zur Unterstützung interpersonaler und systemischer Prozesse. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude-Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend. Er ist Autor des Buches „Der Körper kennt den Weg“ (2008, Kösel Verlag).
Termine 2024 neuer Beginn:
Modul 1: 8. – 10. März 2024 / Freitag bis Sonntag
Modul 2: 3. – 5. Mai 2024 / Freitag bis Sonntag
Modul 3: 28. – 30. Juni 2024 / Freitag bis Sonntag
Modul 4: 20. – 22. September 2024 / Freitag bis Sonntag
Modul 5: 29. Nov. – 1. Dez. 2024 / Freitag bis Sonntag
Diese Daten verstehen sich als einheitliche Fortbildung.
Zeiten:
1. Tag: 13.00 – 16.30 Uhr und 18.00 – 21.00 Uhr
2. Tag: 09.30 – 13.00 Uhr / 14.30 – 17.30 Uhr
3. Tag: 09.00 – 13.00 Uhr / 14.30 – 15.30 Uhr
Kosten:
Sfr. 750.00 pro Fortbildungsblock inkl. Pausensnack
Gesamtkosten Sfr. 3750.-
Sfr. 450.00 pro Fortbildungsblock ink. Pausensnack für WiederholerInnen
Gesamtkosten Sfr. 2250.- für WiederholerInnen
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Zeit
29/11/2024 9:30 am - 01/12/2024 3:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
Beschreibung
Ein Besinnungs- und Auszeitseminar zum „Er-innern“ und Wiederfinden des Wesentlichen in (Selbst-)Begegnung“ mit Johannes Benedikt Schmidt Datum 2024: 13. – 15. Dezember, Freitag und Sonntag Subtile Begegnung mit mir und dir als Schlüssel
Beschreibung
Ein Besinnungs- und Auszeitseminar zum „Er-innern“ und Wiederfinden des Wesentlichen in (Selbst-)Begegnung“
mit Johannes Benedikt Schmidt
Datum 2024: 13. – 15. Dezember, Freitag und Sonntag
Subtile Begegnung mit mir und dir als Schlüssel zum wir
In einer lauten Welt, mit digitaler Aufmerksamkeitsbindung, nimmt Einsamkeit und Beziehungslosigkeit immer mehr Raum ein. Menschen werden krank an der Nicht-Begegnung, können Gefühle nicht lesen, sich selbst nicht wahrnehmen und denken ihr Leben und ihre Beziehungen. Routine, Belastungen nehmen Besserem den Raum, und emotionales Verlassensein und mediales Dröhnen vertreibt das Eigene bis hinter den (Wahrnehmungs-)Horizont.
Menschen fühlen sich nicht mehr gefühlt, Gefühle und Sinneswahrnehmungen sind suspekt und für manche gefährlich. Manchmal weißt uns erst die Krankheit den Weg zurück zu uns selbst und ein reduzierter Mensch wird von uns als normal angenommen. Aber Gefühllosigkeit bedeutet auf die Dauer immer gesteigerte Wut und Aggression. (siehe auch Arno Gruen: „Der Verrat am selbst“). Verleugnung von Wahrnehmungen und Gefühlen robotisiert uns und das Wesentliche menschlicher Erfahrung und Erlebens wird entstellt. Wir weichen unserer Menschlichkeit aus und entfremden uns von transzendenten Wurzeln.
In diesem Seminar werden wir mit Stille, Einfachheit, Behutsamkeit und traumasensitiver Begegnung uns in unserer Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung orientieren. Es geht nicht ums Machen. Es geht um das Feine, das uns als so wenig erscheinen mag und dennoch das Wesentliche berührt. Es geht um das wenige Wesentliche das manchmal als intime Quelle unseres Selbstseins beschrieben wird. Es geht um sensible Empfänglichkeit, wo Denken, Reden, Verstehen endet und eine schwer benennbare Qualität uns berühren will.
Zielgruppen:
Menschen, die erfahren, stabil und fortgeschritten sind, um sich verinnerlichter Begegnung stellen zu können. Demut für die eigene Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit und dem Mut vom Denken das Risiko des unmittelbaren Wahrnehmens einzugehen.
Leitung: Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, körperorientierten Traumaheilungsansätzen (Somatic Experiencing), Struktureller Dissoziation, Brainspotting, Psychotraumatologie (DeGPT), traumafokussierte Psychotherapie (IKP) und Kraniosakraler Biodynamik. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude-Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend. Autor der Bücher „Der Körper kennt den Weg“ (2008, Kösel Verlag) und „Das Transzendente in der Psychotherapie – Über Spiritualität und Präsenz im therapeutischen Wirken (2019, Kösel Verlag)
Arbeitszeiten:
1. Tag: 13.00 – 16.30 Uhr und 18.00 – 21.00 Uhr mit entsprechenden Pausen
2. Tag: 09.30 – 13.00 Uhr / 14.30 – 17.30 Uhr
3. Tag: 09.00 – 13.00 Uhr / 14.30 – 15.30 Uhr
Kosten:
Fr. 750.– für TeilnehmerInnen mit eigenem Anliegen ink. Pausensnack
Fr. 540.– für TeilnehmerInnen ohne eigenes Anliegen, zur eigenen Weiterbildung oder zun Kennenlernen, inkl. Pausensnack
Rücktrittsbedingungen:
ab 6 Wochen vor Seminarbeginn 50% des Teilnehmer-beitrages und ab 4 Wochen vor Trainingsbeginn werden 100% des Seminar-beitrages fällig.
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Zeit
13/12/2024 1:00 pm - 15/12/2024 3:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
Februar 2025
Beschreibung
Dissoziation verstehen – der fehlende Schlüssel zum Ganzsein, zur Lebendigkeit und eigener Kraft, Teil 1 Daten: Freitag bis Sonntag, 7. – 9. Februar 2025 Dissoziation ist ein sensibles und schwieriges Gebiet.
Beschreibung
Dissoziation verstehen – der fehlende Schlüssel zum Ganzsein, zur Lebendigkeit und eigener Kraft, Teil 1
Daten: Freitag bis Sonntag, 7. – 9. Februar 2025
Dissoziation ist ein sensibles und schwieriges Gebiet. Es ist immateriell, subtil und doch sehr wirksam. Die Störung des inneren Erlebens und Zusammenhanges von Bewusstsein, Gedächtnis, Identität und Wahrnehmung kann subtil, unscheinbar oder auch massiv und lebenseinschränkend sein.
Oft sind strukturelle Dissoziationen der Persönlichkeit um bestimmte innere Reaktionsmuster herum organisiert, wie z. B. Gefühle, Gedanken, Flashbacks, Selbstbilder oder innere Anteile, die eine reguläre Teilnahme an alltäglichen Lebensvollzügen zur ganz individuellen Heldenreise machen. Die Emotionen und Inkohärenzen des Erlebens im Alltag koordiniert zu halten kostet Energie, lähmt, erschöpft und bindet unsere Kreativität an das Organisieren unseres desorganisierten Innenlebens.
Ein Lebensstil entsteht, der gekennzeichnet ist durch extreme Formen von Regulationsversuchen, oftmals begleitet von Substanzmissbrauch, selbst schädigendem Verhalten, fehlender Anteilnahme oder Starre Zuständen des ganzen Körpers bei wachem Bewusstsein. Von Aussen betrachtet ist das Verhalten oft unverständlich, uneinfühlbar oder übersensibel. Begegnung geht ins Leere. Beim Überdauern struktureller Dissoziation werden die beteiligten Anteile automatisierter, unflexibel und eine integrierte, situationsübergreifende, stabile Persönlichkeits- und Ich-Erfahrung kann sich nicht einstellen.
Trotz dieser Schwierigkeiten müssen TherapeutInnen Zugang zu dieser inneren Sonderwelt (oder Sonderabwesenheit) finden: Das Nicht-Fühlen von Kontakt macht ratlos, hilflos und erfordert explorierende, einladende und konfrontierende Begegnungsweisen, die feine Wahrnehmung und Übung erfordern. Verschiedene Modelle helfen uns diese oft wenig greifbaren oder vernachlässigten inneren Wirklichkeiten von Menschen begreiflich zu machen und in ihrer Originalität zu verstehen. Ein Kommunikationstanz mit mehreren Tanzpartnern auf mehreren Tanzflächen gleichzeitig beginnt.
In diesem Seminar werden wir uns ein Verständnis dissoziativer Daseinssituationen erarbeiten. Wir werden beginnen uns vertraut zu machen mit Unvertrautem. Wir werden uns Vorwagen in die oft sublime und subtile Welt unkartierter Innen- und Aussenräume, bis sich die Innenwelten und Erfahrungen integrieren können zu einer Ganzheitserfahrung, die uns leben lässt.
Teilnahmevoraussetzungen:
Personen, die die volle Verantwortung für sich übernehmen wollen und über eine normale seelische und körperliche Belastbarkeit verfügen. Muss ärztliche oder psychiatrische Hilfe benötigt werden, ist ein Vorgespräch angesagt. Es kann teilgenommen werden mit einem eigenen Anliegen oder zu eigenen Weiterbildungszwecken ohne Anliegen. Zielgruppe: Dies ist nicht in erster Linie ein Selbsterfahrungs- sondern ein Lehrseminar und richtet sich deshalb an:
- Personen, die sich bereits mit Trauma Heilung auseinandergesetzt haben, insbesondere Teilnehmende des Trauma Trainings mit Johannes B. Schmidt
- Menschen beratende Personen, die sich zu Weiterbildungszwecken mit dem Thema Dissoziation auseinandersetzen wollen.
- Therapeuten und Menschen in sozialen Berufen, die auf effektives Verständnis und Begegnungswirksamkeit angewiesen sind. Es sollte erhebliche Selbsterfahrung, Erfahrung mit Klienten, sowie Traumaarbeit vorliegen. Kein Anfängerseminar.
Leitung: Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, körperorientierten Traumaheilungsansätzen (Somatic Experiencing), Struktureller Dissoziation, Brainspotting, Psychotraumatologie (DeGPT), traumafokussierte Psychotherapie (IKP) und Kraniosakraler Biodynamik. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude-Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend. Autor der Bücher „Der Körper kennt den Weg“ (2008, Kösel Verlag) und „Das Transzendente in der Psychotherapie – Über Spiritualität und Präsenz im therapeutischen Wirken (2019, Kösel Verlag)
Arbeitszeiten:
- Tag: 13.00 Uhr bis 21. Uhr
- Tag: 09.30 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
- Tag: 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 15.30 Uhr
Kosten:
Fr. 750.– für TeilnehmerInnen inkl. Pausensnack
Fr. 445.00 für WiederholerInnnen inkl. Pausensnack
> Hier geht es zur ANMELDUNG <
Zeit
07/02/2025 1:00 pm - 09/02/2025 3:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
April 2025
Beschreibung
5 x 3-tägiges Traumatraining zur Lösung von Traumafolgestörungen, Resilienzaufbau und Selbstregulation des Behandlers Neu in Zürich ab 2025 Anmeldung über https: //johannesbenediktschmidt.de/seminare/seminare-details/Integratives-Traumatraining-880.php Fortbildungsleiter: Johannes Benedikt Schmidt Das Verständnis und die Notwendigkeit für
Beschreibung
5 x 3-tägiges Traumatraining zur Lösung von Traumafolgestörungen, Resilienzaufbau und Selbstregulation des Behandlers
Neu in Zürich ab 2025
Anmeldung über https:
//johannesbenediktschmidt.de/seminare/seminare-details/Integratives-Traumatraining-880.php
Fortbildungsleiter: Johannes Benedikt Schmidt
Das Verständnis und die Notwendigkeit für die Behandlung von Traumafolgen sind in den letzten Jahren stark in den Fokus von Psychotherapie gerückt. Neben der Entwicklung vielfältiger theoretischer Verständnisweisen zeigt sich die praktische Bedeutung von psychologisch-körperlichen Behandlungsweisen und der Nutzen von Achtsamkeitsansätzen. Die Bedeutung von Komplextrauma bekommt mehr und mehr Aufmerksamkeit. Gleichzeitig kommt dem inneren Eigenzustand von Therapeuten, und nicht nur deren Interaktionsverhalten, große Bedeutung für den Behandlungserfolg im therapeutischen Gesamtprozess zu (Grepmeir, L. et. al., 2007).
Nach und nach belegt die Forschung (z. B. Courtois & Ford, 2009) die Rolle von Entwicklungstraumata, die für die Entstehung von posttraumatischer Belastungsstörung, Entwicklungsdefiziten, sozialen Defiziten, chronischen Disregulations– und Dissoziationszuständen maßgeblich sind, sowie zur Unfähigkeit führen, therapeutische Angebote nutzen zu können. Traumafolgebehandlung muss oft erst die (neurophysiologischen) Möglichkeit und Grundlagen für Selbstregulation schaffen, damit Traumaexposition, Emotionsregulation, sowie notwendige Erfahrungsintegration stattfinden können. Dann erst werden therapeutische Angebote, wie z. B. zwischenmenschlicher Kontakt, Expositionserfahrungen, Ko-Regulation oder Empathie, für Klientinnen in größerem Umfang nutz- und integrierbar.
Die hier angebotene Fortbildung legt einen Schwerpunkt auf die Selbstregulation und die Veränderung der Eigenzustände der BehandlerInnen als wichtiger Wirkfaktor für den therapeutischen Erfolg. Es wird ein methodenintegrativer Ansatz verfolgt, der Erkenntnisse der interpersonellen Neurobiologie, Bindungstheorie, entwicklungspsychologischen Traumaforschung, somatischen Ansätzen, (Selbst-) Regulationstheorien, Epigenetik, Bewußtseinsforschung, Mindfulness-Praxis, Intersubjektivität und Gerotranzendenz nutzt, um integrative Herangehensmöglichkeiten zur Gestaltung therapeutischen Kontakts auszuschöpfen, wo traumatischer Kontaktabbruch das Therapiegeschehen dominiert.
Modul 1: Vorbereitungsseminar zur Sensibilisierung von Eigenzuständen und Selbstregulation,
Aufmerksamkeitssteuerung, Aufbau von Containment, Therapeutische Selbstimplikation
Modul 2: Komplexe Traumata, Protokonversation, Regulationsaufbau bei Therapeut und Klient
Modul 3: Schocktrauma, interaktionelle Ko-Regulation, Behandlungsphasen und -risiken, Rolle
von Embodiment
Modul 4: Therapieverläufe, Praxis der Behandlung und Therapieplanung, schonende Traumakonfrontation,
Polyvagale Theorie, interaktionelle Neurobiologie, Nutzung von Intersubjektivität,
Spiritualität in der Traumatherapie, Kontraindikationen
Modul 5: Praktische Anwendung, Übungen, Falldemonstrationen, Integration, Ausblick auf weitere
Themenkreise
Es ist empfehlenswert in Fortgeschrittenenseminaren Dissoziation 1, Dissoziation 2, Scham und Intimität, die nicht Bestandteil dieses Basiscurriculums sind, spezielle Themen zu vertiefen.
Teilnahmevorausstetzungen:
- Praktisch-therapeutische Tätigkeit im weitesten Sinne mit der Möglichkeit im Kurs Gelerntes anzuwenden
- Vorliegen umfangreicher Selbsterfahrung, grundlegender Selbstregulationsfähigkeiten und therapeutischer Erfahrung und Vorbildung
- Verständnis, dass die angebotene Fortbildung kein Selbstheilungkurs zur persönlichen Traumaheilung ist, sondern eine Fortbildung, die intellektuelle, akademische Auseinandersetzung, Literaturstudium, Aneignung praktischer Fertigkeiten, sowie differenzierte Introspektion erfordert. Das Training kann und will therapeutische Selbstmodifikation nicht ersetzten.
- Teilnahme am Kurs kann die Notwendigkeit weiterer Behandlung außerhalb der Fortbildung mit sich bringen.
Leitung
Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., klinischer Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, körperorientierten Traumaheilungsansätzen (Somatic Experiencing), strukturelle Dissoziation, Brainspotting, spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), Subtiler Selbst Arbeit und Kraniosakraler Biodynamik. Mit Aufstellungsarbeit vertraut seit 1988. Seit 1993 wurden Systemaufstellungen für 10 Jahre sein Arbeitsschwerpunkt. Mehrjährige Mitarbeit in Unternehmensberatungen zur Unterstützung interpersonaler und systemischer Prozesse. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude-Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend. Er ist Autor des Buches „Der Körper kennt den Weg“ (2008, Kösel Verlag)
> Hier geht es zur ANMELDUNG <
Zeit
04/04/2025 1:00 pm - 06/04/2025 3:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
Beschreibung
Dissoziative Teile- und Bindungsarbeit zur Integration von Ich-Anteilen, Teil 2 Daten: Freitag bis Sonntag, 25. – 27. April 2025 Nachdem im Seminar Dissoziation I ein Grundverständnis von Dissoziation gelegt wurde, fokussiert dieser
Beschreibung
Dissoziative Teile- und Bindungsarbeit zur Integration von Ich-Anteilen, Teil 2
Daten: Freitag bis Sonntag, 25. – 27. April 2025
Nachdem im Seminar Dissoziation I ein Grundverständnis von Dissoziation gelegt wurde, fokussiert dieser Aufbaukurs auf die therapeutische Praxis zur Integration von Ich-Anteilen. Teilearbeit kennen wir aus der Ego-State-Therapie (Watson & Watson), Schematherapie (Young), Transaktionsanalyse (Berne), Modell des inneren Teams (Schulz von Thun), der strukturellen Dissoziation (van der Hart, Nijenhuis, Steele), sowie hypnosystemischen Ansätzen.
Dissoziation als Komplexstörung erfordert die Synthese von Bindungsdynamiken, systemischem Interaktionsverständnis, die Lösung von Affektvermeidungsstrategien, kontextsensitive Teilearbeit, sowie eine sensible Wahrnehmung für subtile Zustandsübergänge. Arbeit im Zeitlupentempo, Integration von Stille, Achtsamkeit und spezifischer Aufmerksamkeitssteuerung, sowie imaginative Distanzierungstechniken helfen, Teile de Ich- Identität zu einem funktionalen Selbsterleben zu integrieren. Multimodale Erlebnisintegration erfordert achtsame Selbstaufmerksamkeit.
Die paradoxe Gleichzeitigkeit von feiner Selbstbeobachtung und mutiger Begegnung, Konzentrationsvermögen und körperlicher Prozesslösung weicht die Starrheit von Anteilszuständen auf. Das Überwinden situationsgebundenen Nicht-Wissens der Ich-Anteile, das Umgehen mit tiefster Verletzlichkeit und Zartheit, sowie das Überwinden ängstlichen Kontrollbedürfnisses zur Selbstregulation sind nur einige Herausforderungen auf dem Weg zur Ich-Integration.
Es gilt: Übung macht den Meister. Eine vertiefte Selbstbeziehung und Integration zu einem effizienten Ich erfordert Behutsamkeit und Mut im Umgang mit mir Selbst und Handeln im Angesicht von Angst. Der Fokus dieses Seminar liegt auf der Behandlungspraxis. Supervisionsanliegen können je nach Zeitaufwand in begrenztem Umfang mit berücksichtigt werden.
Teilnahmevoraussetzungen:
Therapeuten und Menschen in sozialen Berufen, die auf effektives Verständnis und Begegnungswirksamkeit angewiesen sind. Es sollte erhebliche Selbsterfahrung, Erfahrung mit Klienten, sowie Traumaarbeit vorliegen. Kein Anfängerseminar.
Leitung: Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, körperorientierte Trauma-Arbeit (Somatic Experiencing, strukturelle Dissoziation, Brainspotting, Psychotraumatherapie (DeGPT) und Kraniosakraler Biodynamik. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend.
Arbeitszeiten:
1. Tag: 13.00 Uhr bis 21.00 Uhr
2. Tag: 09.30 – 13.00 Uhr und 14.30 – 17.30 Uhr
3. Tag: 09.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 15.30 Uhr
Kosten:
Fr. 750.– für TeilnehmerInnen inkl. Pausensnack
Fr. 445.– für WiederholerInnen inkl. Pausensnack
Rücktrittsbedingungen: ab 6 Wochen vor Seminarbeginn 50% des Teilnehmerbeitrages und ab 3 Wochen vor Trainingsbeginn werden 100% des Seminarbeitrages fällig.
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Zeit
25/04/2025 1:00 pm - 27/04/2025 3:30 pm
Juni 2025
20Jun9:30 am5:30 pmMICH SELBST EMPFANGEN - FRAUENTAGFRAUENTAG ZU DEM AUCH DIE MÄNNER EINGELADEN SIND
Beschreibung
Ein Selbstbegegnungsseminar für Frauen zur Empfängnis von Weiblichkeit Freitag, den 20. Juni 2025 Dies ist ein Seminartag für Frauen und Männer. Doch an diesem Tag stehen – im Gegensatz zum Männertag –
Beschreibung
Ein Selbstbegegnungsseminar für Frauen zur Empfängnis von Weiblichkeit
Freitag, den 20. Juni 2025
Dies ist ein Seminartag für Frauen und Männer. Doch an diesem Tag stehen – im Gegensatz zum Männertag – Frauen und Weiblichkeit im Vordergrund. Weiblichkeit ist der Gegenpol zu Männlichkeit. Deshalb sind Frauen und Männer gemeinsam zu diesem Seminar willkommen, da wir uns selbst nicht finden ohne den Anderen zu begreifen und uns vom Anderen her verstehen.
Frauen mussten sich bisher in einer Männerwelt behaupten. Die Emanzipation der Frauen bezog sich stark auf den männlichen Teil der Frau. Daher rücken Frauen in bisherige männliche Lebensbereiche auf. Leider entdecken sie dabei allzuoft, dass ihre Qualitäten von Weiblichkeit dort nicht gefragt sind oder eingebracht werden können. Vermännlichte Frauen mit Gefühllosigkeit für viele Dimensionen von Frausein fangen an, an sich selbst zu leiden. Wo Frauen sich selbst verfehlen bleibt das Leben karg.
Andere Frauen überidentifizieren sich mit Fürsorgeverhalten oder nehmen ihre gesunde Aggression zu wenig in Besitz. Beziehungen bleiben unerfüllt und auf Fürsorgeniveau. Weibliche Lust, Kraft, Kreativität und Beziehungsmöglichkeiten verkümmern und der Schritt zum Mann bleibt in Selbstschutzverhalten unerfüllt stecken. Vom Feuer weiblicher Inspiration bleibt die Asche domestizierter Anpassung und Rücksichtnahme.
Es ist an der Zeit, dass die Frau sich selbst empfängt aus der Quelle ihres Seins und Daseins. Es ist Zeit Frauen zu ermutigen nicht nur Kinder, sondern sich selbst zu gebähren. Es ist an der Zeit, das Weibliche für die eigenen Empfängnis- und Kraftmöglichkeiten zu öffnen, damit die Quelle ihres eigenen Lebens zu sprudeln beginnt.
Dieses Frauenseminar wird – auf expliziten Wunsch von Frauen- von einem Mann – Johannes B. Schmidt – geleitet. Herzlich Willkommen.
Zielgruppe:
Frauen, die es schwer finden im Alltag und mit E-„man“zipation statt E-„frau-zipation ihre Qualitäten zur Geltung zu bringen.
Männer, die sich betroffen machen lassen können von weiblicher Not, Berührbarkeit, Anmut und Kraft.
Teilnahmevoraussetzung:
Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Neugier
Leitung: Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, körperorientierte Trauma-Arbeit (Somatic Experiencing, strukturelle Dissoziation, Brainspotting, Psychotraumatherapie (DeGPT) und Kraniosakraler Biodynamik. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend.
Ort:
Lalibella – Raum für Räume
Dorfbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
Kosten:
Fr. 250.– für TeilnehmerInnen inkl. Pausensnack
Zeit
20/06/2025 9:30 am - 5:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
Beschreibung
Ein Servicetag für achtsame Männer, die wissen wie wichtig Männer sind mit
Beschreibung
Ein Servicetag für achtsame Männer, die wissen wie wichtig Männer sind
mit Johannes Benedikt Schmidt
Samstag, den 21. Juni 2025
Dies ist ein Seminartag für Männer und Frauen. Doch an diesem Tag stehen Männer und Männlichkeit im Vordergrund. Männlichkeit ist der Gegenpol zu Weiblichkeit. Deshalb sind Frauen und Männer gemeinsam zu diesem Seminar willkommen, da wir uns selbst nicht finden ohne den Anderen zu begreifen und uns vom Anderen her verstehen.
Männer kennen Einsamkeit und den Wunsch nach tiefstem Kontakt. Sie kennen es, dass von Frauen geforderter Gefühlsausdruck sie schwächt statt zu stärken. Sie sind Arroganz und Überheblichkeit gewohnt und werden in ihrem So-Sein verkannt. Einem Mann zu begegnen ist für viele Frauen ein unbekanntes Land und die Scheu der Begegnung wird auf beiden Seiten schnell übertüncht.
Aber Männer werden mehr gebraucht als diese ahnen und der Mut zum So-Sein als Mann muss wieder gefunden werden, damit die Einheit von Mann und Frau sich auf tiefster Ebene herstellen kann. Denn Frauen wissen meist nicht, wie Männer lieben und wie tief. Gleichzeitig sehnen sich viele Frauen intensiv nach integrierten Männern und gelungener Männlichkeit. Die Not ist auf beiden Seiten gross und die Rollenverwirrung stiftet Enttäuschung und unerfüllte Sehnsüchte auf beiden Seiten dieser tieferen Einheit.
Die entstehende Spannung schafft Bewegung und Entwicklung. Stille lässt uns achtsam sein für das, was natürlicherweise entstehen will, ohne Kalkül. So stehen wir in einer Dynamik, die uns zum Mann sein oder Frau sein beruft. Wir haben keine Wahl und stehen uns polar im Dienst am Leben gegenüber. Wir achten auf unsere Art zu sein, um unser Verständnis von Sein, Mann-Sein und Frau-Sein immer wieder neu zu finden. Wir haben uns zu diesem Kurs entschlossen, weil herkömmliche Vorgehensweise von Therapie, Beratung und Coaching zu sehr auf weiblichen Ansätzen basiert. Wir hoffen geeignetere Wege zu gehen.
Teilnahmevoraussetzungen:
Personen, die die volle Verantwortung für sich übernehmen wollen und über eine normale seelische und körperliche Belastbarkeit verfügen. Muss ärtztliche oder psychiatrische Hilfe benötigt werden, ist ein Vorgespräch angesagt. Es kann teilgenommen werden mit einem eigenen Anliegen oder zu eigenen Weiterbildungszwecken ohne Anliegen.
Leitung: Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, körperorientierte Trauma-Arbeit (Somatic Experiencing, strukturelle Dissoziation, Brainspotting, Psychotraumatherapie (DeGPT) und Kraniosakraler Biodynamik. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend.
Kosten:
Fr. 250.– für TeilnehmerInnen inkl. Pausensnack
Zeit
21/06/2025 9:30 am - 5:30 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
Beschreibung
Sonntag, den 22. Juni 2025 Die Sehnsucht nach Nähe, Intimität und tiefem Berührt werden ist in uns immer lebendig. Tiefste Begegung steht am Anfang unserer Beziehung. Wir öffnen uns füreinander und
Beschreibung
Sonntag, den 22. Juni 2025
Die Sehnsucht nach Nähe, Intimität und tiefem Berührt werden ist in uns immer lebendig. Tiefste Begegung steht am Anfang unserer Beziehung. Wir öffnen uns füreinander und begegnen uns im Zwischen-Raum. Bewegende Kraft, Zartheit und gefühlte Intimität ergreifen und verändern uns. Dann holt der Alltag uns ein.
Können wir noch nähren was zwischen uns an Nähe entstehen will? Können wir uns selbst unsere Zuneigung, Verbundenheit und Hingabe eingestehen? Können wir uns noch hingeben an eine tiefe Verbindung, die sich aus dem sakralen Raum zwischen uns speist? Sind wir noch berührbar, wo gefühlter Kontakt uns so intim verändert?
Wir nehmen uns an diesem Tag Zeit für das Risiko von Begegnung, Behutsamkeit und Berührung. Wir wollen uns selber wieder nahe sein. Achtsam, präsent, feinfühlig öffnen sich in uns ein Paradox und vielleicht ein Mysterium: In tiefstem Kontakt zu sein, je tiefer ich bei mir bin. Begegnung wird still und wesentlich. Wir treten in den Raum des Unsagbaren und lauschen auf das Unhörbare zwischen uns. Die Einladung ist immer da und findet in uns statt.
Die Gruppe hält für uns den Raum, damit wir genügend Zwischen-Raum haben, um Raum für uns selbst und das Gemeinsam-Sein zu finden. Ich finde mich, und du findest dich. Wir finden uns und lassen uns finden von dem was zwischen uns und durch uns wirken will. Die entstehende Stille erfordert Hingabe an das Unerklärliche zwischen uns. Das Geheimnis, zu sein wer wir sind, wirkt. Wir können sein.
Leitung: Johannes Benedikt Schmidt
Dr. Dipl. Psych., Weiterbildungen in Verhaltenstherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie, Systemischer Supervision, körperorientierte Trauma-Arbeit (Somatic Experiencing, strukturelle Dissoziation, Brainspotting, Psychotraumatherapie (DeGPT) und Kraniosakraler Biodynamik. Seit 1995 Tätigkeit in eigener Praxis und seit 2004 als Gründer und Leiter der Aptitude Academy. Internationale Seminar- und Lehrtätigkeit. Als Psychotherapeut und Berater sagt man ihm nach, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Er verfügt über einen wohlwollenden Humor und ist ein geschätzter Mitarbeiter bei vielen Kooperationspartnern. Johannes Klarheit und Ehrlichkeit wird für manchen zur Herausforderung und ist für andere befreiend.
Kosten:
Fr. 510.– pro Paar und Seminar inkl. Pausensnack
(max. 6 Paare)
> Hier geht es zur ANMELDUNG <
Zeit
22/06/2025 9:00 am - 5:00 pm
Ort
Praxis Lalibella
Drofbachstrasse 30
3098 Köniz bei Bern
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